ADiWa - Allianz Digitaler Warenfluss
Das Ziel von ADiWa ist es, Mechanismen zu erforschen, umzusetzen und zu erproben, die es möglich machen, komplexe, dynamische Geschäftsprozesse unter Nutzung von aufbereiteten Informationen aus der realen Welt auszuwählen, zu komponieren, zu steuern oder sogar komplett neu zu entwickeln.
Die Professur Prozesskommunikation der TU Dresden befasst sich im Rahmen von ADiWa mit der Anbindung der Geschäftsprozesse an real existierende Anlagen. Speziell wird sich befasst mit der Einbindung von Ereignissen aus dem Produktionsumfeld in das in ADiWa entwickelte Ereignismodell für komplexe Ereignisse. Hierbei wird eine Mitarbeit bei der Definition und Ausgestaltung des genannten Ereignismodells geleistet. Fokus der Arbeit ist die Verwendung der neuen OPC UA Technologie zur Aggregation von Ereignissen.
Es besteht dabei enge inhaltliche und organisatorische Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technische Informationssysteme unter Prof. Dr.-Ing. habil. Kabitzsch.
Ansprechpartner: Martin Wollschlaeger
Laufzeit: 36 Monate
Förderinstitution: Bundesministerium für Forschung und Bildung
Projektpartner:
- SAP
- ABB
- B2M
- DFKI
- FhG IESE
- FhG IML
- FhG ITWM
- FhG SIT
- Globus
- IDS Scheer
- DB Schenker
- Software AG
- SOPERA
- TU Darmstadt
- Ubigrate
- INI Graphics
- TU Dresden: Professur Technische Informationssysteme