Kooperationen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist der Kern der Dresdner Campus-Philosophie. Wir denken neue, innovative Ansätze für Informatikprobleme in der Systembiologie, indem wir Expertise aus verschiedenen Fachgebieten, vom wissenschaftlichen Rechnen zur angewandten Mathematik, Biophysik und Biologie, kombinieren. Hierzu arbeiten wir aktiv und eng mit spezialisierten Arbeitsgruppen in diesen Bereichen zusammen und profitieren von starken Partnerinstitutionen. In einigen Partnerinstitutionen sind wir nebenamtlich oder ehrenamtlich auch selbst involviert. Dieses dichte Kooperationsnetzwerk verstärkt unsere Ideen und erlaubt es uns, die Stärken unseres Campus über Disziplinen hinweg zu nutzen.
![Das Bild zeigt eine 3D-Darstellung der Erdkugel, auf welcher hauptsächlich der südamerikanische Kontinent zu sehen ist, sowie einen kleinen Mond hinter der Erdkugel, vor weißem Hintergrund. Am Boden ist eine leichte Spiegelung der Erdkugel erkennbar.](https://tu-dresden.de/ressourcen/bilder/vorlagen-bilder/rs594_earth-1360885-scr.jpg/@@images/6515fda9-df48-4315-90eb-e264dbca3ac0.jpeg)
Unsere Kooperationspartner
- das Max Planck Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) , wo Prof. Sbalzarini im Nebenamt Forschungsgruppenleiter ist,
- das Zentrum für Systembiologie Dresden (CSBD), wo Prof. Sbalzarini die universitäre Abteilung als deren Direktor leitet,
- das DFG-Exzellenzcluster Physik des Lebens (PoL), wo Prof. Sbalzarini die Forschungsrichtung "Scientific Computing and Smart Microscopy” leitet,
- das Center for Advanced Systems Understanding (CASUS), wo Prof. Sbalzarini als Mitglied des Direktoriums für die Abteilung Systembiologie verantwortlich ist und
- die Fakultät Mathematik der TU Dresden, wo Prof. Sbalzarini Zweitmitglied ist.