Photogrammetrie

Kurzbeschreibung

Die Photogrammetrie beschäftigt sich mit der Extraktion dreidimensionaler geometrischer Information aus Bild- und Laserscannerdaten. Schwerpunkte der Ausbildung im Anwendungsfach liegen in der bildgebenden Sensorik, der Automatisierung der Auswertung digitaler Bilddaten sowie der Anwendungen in unterschiedlichen Bereichen.

Exportierende Fakultät/Fachrichtung

Fakultät Umweltwissenschaften, Fachrichtung Geowissenschaften

Ansprechpartner

Prof. Dr. sc. techn. habil. Hans-Gerd Maas

Maximale Teilnehmerzahl pro Jahrgang

20

Modalitäten der Anmeldung zu den Modulprüfungen:

Einschreibung zu den Lehrveranstaltungen:

Die Anmeldung zum zulassungsbeschränkten Anwendungsfach erfolgt zu einem rechtzeitig bekannt gegebenen Termin über ein Webformular an der Professur Photogrammetrie.

Modulnachweise:

Für die Berechnung der Gesamtnote ist der o. g. Ansprechpartner zuständig.

Lehrangebot

• Grundlagen der Photogrammetrie (1 SWS) im Winter- oder Sommersemester

• Komplexpraktikum Photogrammetrie (4 SWS bzw. 120 Stunden) im Winter- oder Sommersemester

Auswahl von LV im Umfang von 3 SWS aus folgender Liste:

• Optische 3D Messverfahren (2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung)

• Laserscanning und Punktwolkenverarbeitung (1 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung)

Voraussetzung für die Vergabe der Leistungspunkte:

Die Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer mündlichen Prüfungsleistung (Komplexprüfung: 20 Minuten) und einem Referat im Umfang von 30 Minuten.

Leistungspunkte und Noten:

Durch das Modul können 12 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Note der mündlichen Prüfungsleistung (Gewicht 2) und der Note des Referats (Gewicht 1).

Änderungen bzw. Aktualisierungen des o. g. Lehrangebotes werden vor Semesterbeginn auf der Internetseite der

Professur Photogrammetrie bekanntgegeben und der Fakultät Informatik mitgeteilt.