Studium von A bis Z
AG DSN: Die „Arbeitsgemeinschaft Dresdner Studentennetz" betreut viele Dresdner Wohnheime in Sachen Internetanschluss. Bei ihnen kann man einen Antrag auf Mitgliedschaft stellen und erhält dann gegen einen geringen Semesterbeitrag Zugang zum Internet.
AG Fernstudium: Unterstützt Fernstudenten der Fakultät Maschinenwesen. Gibt die Lehrbriefe aus, die zum Lernen sehr sinnvoll sind.
AQua: "Allgemeine und Fachübergreifende Qualifikationen". Breites Angebot an Vorlesungen zu verschiedensten Themen. Sinn und Zweck ist, Studenten zu helfen, über den Tellerrand ihres Fachgebiets zu blicken. Der Besuch einer Veranstaltung des AQua ist Pflicht. In unserer Fakultät sollte man sich zunächst erkundigen, welche Fächer anerkannt werden.
Audimax: An vielen Unis heißt der größte Hörsaal „Auditorium maximum" oder „Au-dimax". An der TU Dresden trägt diese Bezeichnung der große Hörsaal HSZ/Audi/H im Hörsaalzentrum (HSZ).
Aufbaustudium: Spezieller Studiengang in Dresden, bei dem man in fünf Semestern Regelstudienzeit das Diplom erreicht. Zugangsvoraussetzung ist ein » Bachelor-Abschluss. Man kann an der Fakultät Maschinenwesen im Aufbaustudium sowohl Maschinenbau als auch Verfahrenstechnik und Naturstofftechnik studieren.
Bachelor: Ermöglicht den Abschluss eines MW-Studiums nach dem sechsten bzw. siebten Semester mit einem „Bachelor of Science" Bietet sich nur eingeschränkt an, da man dasselbe schwere Grundstudium machen muss, es aber im Gegensatz zum Diplom in die Endnote eingeht.
BAföG: Bundesausbildungsförderungsgesetz. Staatliche Förderung des Erststudiums, die sich am Einkommen der Eltern bemisst. Zum Thema BAföG gibt es im StuRa Informationsmaterial und Anträge. Beantragt wird BAföG beim BAföG-Amt, Fritz-Löffler-Straße 18 im eigenen Interesse so schnell wie möglich, da frühestens ab Antragsmonat gezahlt wird.
Bereich: Organisatorischer Zusammenschluss fachähnlicher » Fakultäten. Die Fakultäten für Maschinenwesen, Elektro- und Informationstechnik sowie Informatik bilden den Bereich „Ingenieurwissenschaften"
Bombentrichter: Inoffizielle Bezeichnung für den großen Lichtenheldt-Hörsaal im » Zeuner Bau (ZEU1222), dessen steil ansteigende Sitzreihen im Halbkreis zu dieser Assoziation Anlass geben. Oder ganz anders: Das Forum von Studenten für Studenten des Maschinenwesens. Hier könnt ihr alle Fragen rund ums Studium stellen.
CAE-Pool (CAD): Computerräume für Computer Aided Engineering im » Zeuner-Bau, Willers-Bau oder ZINT.
Campus: Das Gebiet, auf dem die meisten Gebäude der Uni zu finden sind. Die TU hat vier davon: Den Hauptcampus in der Südvorstadt, den Campus in der Johannstadt, den Campus in Tharandt (Forstwissenschaften) und den Campus an der Bergstraße ( ZINT).
Campus-Navigator: Website, mit der man Gebäude und Räume der TU Dresden findet.
CAZ: kostenlose, 14-tägig erscheinende Zeitung. Der „Herz und Schmerz"- Teil ist besonders zu empfehlen!
Cloudstore: Von der Uni angebotener, für Studenten kostenfreier Cloud-Speicher.
Dekan: Der Dekan leitet und vertritt die Fakultät und führt die Beschlüsse des Fakultätsrates aus. Im Moment hat Herr Prof. Dr-Ing. Michael Beckmann diese Position inne.
Dies academicus: Als Dies academicus (DA) bezeichnet man an der TU Dresden einen vorlesungsfreien Tag, an dem Studenten, Professoren und Mitarbeiter den berühmten „Blick über den Tellerrand" wagen sollen. Verschiedenste Angebote der Fakultäten sollten dazu bewegen sich die Forschung und Aktivitäten an anderen Fakultäten anzusehen.
Diplom: Diplom-Ingenieur (Dipl-Ing.) ist der akademische Grad, den man nach erfolgreichem Abschluss eines Diplomstudiums besitzt. Dazu muss am Ende des Studiums eine Diplomarbeit (im letzten Semester) angefertigt und in einer mündlichen Prüfung verteidigt werden. Die TU Dresden ist deutschlandweit eine der wenigen Universitäten, die das Diplom als Abschluss des Maschinenbaustudiums verleiht.
Dozent: Wer eine Vorlesung hält, ist ein Dozent. Das kann ein Professor sein, muss es aber nicht.
Dubbel: Kurzbezeichnung des , Taschenbuch - für den Maschinenbau", eines umfangreichen Standardwerks für alle Fragen des Maschinenbaus.
Dropbox: Jeder Jahrgang legt sich früher oder später einen Cloud-Ordner an, in dem wichtige Dokumente zum Studium liegen. Neuerdings auch über Google Drive.
Eingangstestat: Wird typischerweise zu Beginn eines Praktikums geschrieben. Das Bestehen ist Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Praktikum. Fällt man durch, muss man das Praktikum zu einem anderen Termin wiederholen. Der Anspruch schwankt zwischen „sehr anspruchsvoll" und „absolut machbar". Vor dem Praktikum Informationen zum Eingangstestat im Bombentrichter besorgen. Für Physik-Praktika ist auch klausurschokola.de super.
Einschreibung: Anmeldung zum Studium, Sprachkurs oder Prüfung. Jeder, der an einer Prüfung teilnehmen möchte, muss sich vor her für diese einschreiben. Dies erfolgt über das Internet (selma-Portal) vier Wochen vor der Prüfungsperiode.
ESE: „Erst-Semester-Einführung". Schon um eure Kommilitonen besser kennen zu lernen, lohnt es sich, bei den Veranstaltungen mitzumachen.
Evaluationsbögen: Werden in der Mitte des Semesters in Vorlesungen durch die Reihen gegeben. Darauf wird detailliert nach Qualitäten und Verbesserungsmöglichkeiten der Veranstaltung gefragt. Diese Evaluation dient zur Verbesserung der Qualität der Lehre.
Exmatrikulation: Beim Austritt aus der Hochschule (Studienabschluss, Hochschulwechsel, Studienabbruch) müsst ihr euch exmatrikulieren lassen. Eine Zwangsexmatrikulation erfolgt, wenn ihr die Höchststudiendauer überschreitet, eure Rückmeldung vergesst oder notwendige Prüfungen endgültig, d. h. im dritten Versuch, nicht besteht.
Fachpraktikum: 15-wöchiges Praktikum in einem Betrieb während des siebten Semesters.
Fachschaft: Alle Studenten einer Fakultät.
Fachschaftsrat: Kurz FSR. Die Interessenvertretung der Fachschaft. Das Büro ist im Zeuner-Bau (ZEU/221). Weitere Infos im Abschnitt über die TU.
Fakultät: Lehr- und Verwaltungseinheit verschiedener zusammengehöriger Fachrichtungen. Die Fakultät Maschinenwesen besteht aus den Fachrichtungen Maschinenbau. Verfahrenstechnik und Naturstoftechnik sowie Werkstoffwissenschaft.
Fernstudium: Studienform, bei der die Studenten nicht permanent an der Uni anwesend sein müssen. Leistungsnachweise werden durch » Prüfungen und eingesendete Aufgaben erbracht. Deutschlandweit kann man nur an der TU Dresden Maschinenbau als universitären Fernstudiengang absolvieren. Die AG Fernstudium hilft Fernstudenten.
Google Drive: Meist mit denselben Inhalten wie die Dropbox .
Grundstudium: Bezeichnung für die ersten vier Semester des Studiums, in denen die Grundlagen gelegt werden. Der schwerste Abschnitt des Studiums mit den höchsten Abbrecherquoten.
Hauptstudium: Der Teil des Studiums zwischen Vordiplom und Diplom, im Regelfall das fünfte bis zehnte Semester. Hier wird in den nach dem vierten Semester gewählten Vertiefungsrichtungen studiert.
Hochschulsport: Das Universitäts-Sport-Zentrum (USZ) bietet eine breite Palette von Sportarten zu einem finanzierbaren Preis an. Das Angebot findet ihr im Internet. Um an den Veranstaltungen teilnehmen zu können, kann man sich via Internet einschreiben. In vielen Sportarten sind die Plätze in Minuten vergriffen. Da jedoch bei so manchem die Sportbegeisterung genauso schnell wieder erlischt wie sie entflammt ist, hat man immer noch die Chance, sich nachzumelden und deren Plätze einzunehmen.
Hörsaalzentrum: Kurz HSZ. Hier befinden sich mehrere Hörsäle, so auch das » Audimax. In den vielen kleinen Räumen finden häufig Übungen statt.
Immatrikulation: Bezeichnet Einschreibung an einer Universität. Erfolgt mit Anmeldung und Überweisung des Semesterbeitrages. Immatrikulationsbescheinigungen gibt es zum Ausdrucken im selma-Portal.
Imma-Unterlagen: Für jeden gezahlten Semesterbeitrag gibt es diesen Bogen. Er enthält Studien- und BAföG-Bescheinigung und einmalig die erste Login-Kennung.
Kanzler: Der Kanzler der TU Dresden wird vom Ministerium ernannt und ist Dienstvorgesetzter für alle nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter der Uni.
Lehrbrief: Für das Fernstudium werden Lehrbriefe erstellt, die aber auch zum Verständnis der Vorlesungen und zur Prüfungsvorbereitung sehr hilfreich sind.
Login-Kennung: Mit ihr und dem Erstsemesterpasswort geht es ins Uni-Netzwerk. Benötigt ihr auch für das Login im CAE-Pool, ins selma-Portal sowie in den TU-Mailaccount und zur Einschreibung bei Opal für Vorlesungsinhalte und die Fremdsprachen. Bei der ersten Nutzung muss das Passwort geändert werden.
Master: Meist zweijähriges Folgestudium, zu dem man mit dem Bachelor zugelassen wird. Wird an der Fakultät Maschinenwesen nur einmal angeboten (Master Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik). Nicht zu verwechseln mit Aufbaustudium der TU, welches ebenfalls an einen Bachelor angeschlossen werden kann, aber zum Diplom anstatt zum Master führt. Die Vergleichbarkeit von Master- und Diplomabschluss wird jedem Absolventen mit dem „Diploma Supplement" bestätigt.
Matrikelnummer: Siebenstellige Nummer auf dem Studentenausweis. Sie wird bei Prüfungen benötigt.
Mensa: Für das Mittagessen gibt es in Dresden mehrere Mensen. Die Mensen am Hauptcampus sind die Alte Mensa, die Zeltmensa und die Mensa U-Boot. Die Essensausgaben haben zu unterschiedlichen Zeiten geöffnet. Der Speiseplan ist im Voraus per App oder Internet abrufbar.
N.N.: Abkürzung für „Nomen nominandus“ oder „Nomen nescio" - das heißt, dass der Dozent dieser Veranstaltung noch nicht feststeht.
Praktikum: Für einige Fächer (z. B. Werkstofftechnik, Physik, Elektrotechnik, Mess-und Automatisierungstechnik) sind Praktika im Semester zu leisten, die in Kleingruppen abgehalten werden und normalerweise zwei Doppelstunden lang sind. Sie bestehen aus einem oder mehreren Versuchen und normalerweise einer Leistungskontrolle am Anfang ( Eingangstestat) oder am Ende. Das siebte Semester (Praxissemester) ist für ein längeres Praktikum in einem Betrieb vorgesehen.
Praktikantenamt: Hilft dir bei Fragen bzgl. deines (freiwilligen) Grund- und Fachpraktikums.
Prüfung: Bei uns finden die meisten Prüfungen in einer vierwöchigen Periode nach Ende der Vorlesungszeit jedes Semesters statt. Nicht bestandene Prüfungen können zweimal wiederholt werden, die zweite Wiederholung ist die letzte Chance. Die Einschreibung passiert online über selma.
Prüfungsergebnisse: Findest du im selma oder als Aushang im jeweiligen Institut. Oft erscheinen Mitteilungen im » Bombentrichter oder in » Facebook-Gruppen, wenn Aushänge oder selma-Einträge neu sind. Aufgrund der hohen Anzahl von Studenten, vor allem im Grundstudium, dauert das Erscheinen der Prüfungsergebnisse meist zwei Monate und länger.
Prüfungsamt: Hilft bei Fragen zu Studien- und Prüfungsordnungen, erteilt die Zulassung zur Diplom-, Bachelor- oder Masterprüfung. Im Prüfungsamt könnt ihr aber auch beispielsweise von Prüfungen zurücktreten und euch eine Vielzahl an Bescheinigungen, wie beispielsweise zur BAföG-Gewährung oder über erbrachte Prüfungsleistungen holen. Das Prüfungsamt befindet sich im Zeuner-Bau, Raum 214.
Rechtsberatung: Kostenlose Rechtsberatung bietet der Justiziar des Studentenwerkes, Fritz-Löffler-Str. 18, Zi. 309, auch im StuRa in deren Zi 7.
Rektor: Das gewählte, akademische Oberhaupt der Universität. Meist ist es ein Professor.
Rückmeldung: Alle Studenten müssen sich innerhalb der Rückmeldungsfrist zum nächsten Semester zurückmelden. Dazu ist der bekannt gegebene Semesterbeitrag auf das Konto der Uni zu überweisen. Bei Überweisung außerhalb der Frist wird eine Gebühr fällig.
Rundfunk- und Fernsehgebühren: Jede Wohnung muss GEZ zahlen. Für BAföG-Empfänger besteht jedoch die Möglichkeit, sich von der Gebührenpflicht befreien zu lassen. Nähere Informationen dazu gibt es im Internet und bei den Ortsämtern.
Semesterticket: Umgangssprachliche Bezeichnung für das Studienjahresticket, das alle Direktstudenten erhalten. Damit kann man mit dem Studentenausweis unter anderem mit Bussen, Straßenbahnen und Elbfähren des VVO in Dresden fahren. Seit Jahren gibt es Verhandlungen um die Zukunft des Semestertickets.
Semesterwochenstunde: Eine SWS entspricht einer Wochenstunde, die ein Semester lang gehört wird. Hierbei wird in Vorlesung, Praktikum und Seminar unterschieden. Die Dauer einer SWS liegt bei 45 Minuten.
Seminargruppe: Zu Beginn des Studiums werdet ihr in Seminargruppen zu je 30 Leuten eingeteilt, mit denen ihr Stundenplan, Praktika und Übungen teilt. Ihr könnt jedoch auch andere Übungen besuchen.
SHK: Studentische Hilfskraft. Recht gut bezahlte Tätigkeit (12,00 €/h; Stand 09/23), bei der man ein Institut entweder bei der Lehre (i. A. als Tutor) oder bei der Forschung (z. B. bei dem Aufbau von Experimenten) unterstützt.
SELMA: Onlineportal, wo man Immabescheinigungen ausdrucken, sich zu Prüfungen anmelden, Noten einsehen und Anträge an das Prüfungsamt online stellen kann.
SLUB: oder auch: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
Sprechstunde: Bei bestimmten Fragen oder Anliegen könnt ihr zum Professor in die Sprechstunde gehen.
STAV: Studentische Arbeitsvermittlung in der StuRa-Baracke. Qualität, Aufkommen und Bezahlung der vermittelten Jobs schwankt saisonal stark. Um bei der STAV vermittelt werden zu können, müsst ihr euch nur dort anmelden.
Studierendenrat: Interessenvertretung der Studenten, Sitz in der StuRa-Baracke. Weitere Infos unter Gremiencheck.
Studentenwerk: Anstalt des öffentlichen Rechts, die die Mensen und Wohnheime in Dresden betreibt. Außerdem zuständig für BAFÖG, Beratungen, Wohnungsvermittlung und vieles mehr. Sitz des Studentenwerks ist die Fritz-Löffler-Str. 18.
Stundenplan: Im Grundstudium wird für jede Seminargruppe ein Stundenplan aufgestellt, der kurz vor Semesterbeginn auf den Seiten des FSR Maschinenwesen zu finden ist. Der Stundenplan ist mit Ausnahme der Termine für Praktika nicht verpflichtend.
StuRa: Abkürzung für Studierendenrat. Ansprechpartner für studentische Anliegen aller Art und Veranstalter vieler Events.
StuRa-Baracke: Sitz des Studierendenrats und anderer Organisationen, wie zum Beispiel der Integrale (AQua) oder der STAV. Zu finden ist sie gegenüber dem » HSZ, direkt auf dem Weg vom Zeuner-Bau zur Neuen Mensa. Heißt offiziell „Haus der Jugend".
Taschenrechner: Häufig hilfreich, ebenso häufig nicht in Prüfungen zugelassen. Unbedingt vor Antritt informieren!
Testat: Ein Testat ist eine Leistungskontrolle. Wird als Zulassung oder Abschluss eines Praktikums durchgeführt.
Übung: Lehrveranstaltung in mehr oder weniger kleinem Rahmen (ein bis drei Seminargruppen gleichzeitig), in der Aufgaben gerechnet und Fragen zum Stoff gestellt werden können. Im Normalfall die Veranstaltung, die sich in fachlicher Hinsicht am meisten lohnt.
Vordiplom: Früher Zwischenabschluss von Grund- zu Hauptstudium. Heute nur noch als Zwischenzeugnis nach dem vierten Semester ohne besondere Bedeutung. Die Noten des Grundstudiums gehen in aller Regel nur in die des Vordiploms, jedoch nicht in die Diplomnote ein. Das Vordiplom wird jedoch häufig bei der Bewerbung zum Fachpraktikum gefordert.
Vorlesung: Lehrveranstaltung im Hörsaal, in der der Stoff vom Dozenten vorgetragen wird und in der Zwischenfragen möglich sind.
Vorlesungsverzeichnis: Von der TU herausgegebenes Verzeichnis, in dem alle Lehrveranstaltungen eines Semesters veröffentlicht werden. Nicht immer ganz übersichtlich, in den ersten Semestern reichen die Grundstundenpläne. Das Vorlesungsverzeichnis ist auf der TU-Webseite einsehbar.
Willers-Bau: Neben der Fakultät Mathematik und Seminarräumen befinden sich hier das Rechenzentrum und der Mathe-Lernraum, der nicht nur zur Prüfungszeit hilfreich ist. Hier helfen dir Tutoren bei deinen mathematischen Fragen.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Sind die Mitarbeiter an den Lehrstühlen, die die Forschung und z.T. auch die Lehre mit absichern. Doktoranden sind meist auch wiss. Mitarbeiter.
Wohnsitz: Alle, die in Dresden eine Wohnung oder einen Wohnheimplatz gefunden haben, sind verpflichtet, sich innerhalb von vier Wochen nach Einzug beim für den Stadtbezirk zuständigen Ortsamt zu melden. Wo sich dieses befindet, steht im Telefonbuch und im Internet. Bei der Entscheidung zwischen Hauptwohnsitz und Nebenwohnsitz sei zu beachten, dass die Stadt Dresden seit dem 01.01.2006 eine monatliche Zweitwohnungssteuer in Höhe von 10% der Nettokaltmiete erhebt.
Zeuner-Bau: Der Zeuner-Bau ist das denkmalgeschützte Hauptgebäude der Fakultät Maschinenwesen. Hier befinden sich der Bombentrichter und weitere Hörsäle, der Fachschaftsrat, das Maschinenlabor, der CAE-Pool, - das Prüfungsamt und mehr.
ZINT: Zentrum für integrierte Naturstofftechnik. Mini-Campus südlich vom Hauptcampus an der Bergstraße. Hier befindet sich ein CAE-Pool.