Lehre an der Arbeitsgruppe Betriebsfestigkeit
Die studentische Ausbildung besitzt an der Arbeitsgruppe Betriebsfestigkeit einen hohen Stellenwert. Neben den meist theoretisch orientierten Fächern des Grundstudiums wird im Hauptstudium besonderer Wert auf Praxistauglichkeit und Anwendungswissen gesetzt. Durch die Kombination aus experimenteller Simulation an der Arbeitsgruppe und numerischer Simulation an den Professuren des Instituts für Festkörpermechanik gelingt eine herausragende interdisziplinäre Ausbildung, welche besonders in der Studienrichtung der "Simulationsmethoden des Maschinenbaus" im Studiengang Maschinenbau zum Tragen kommt.
Lehrveranstaltungen der AG Betriebsfestigkeit
Als Teil des Instituts für Festkörpermechanik übernimmt die Arbeitsgruppe Betriebsfestigkeit die Grundlagenlehre in den Fächern der Technischen Mechanik 1 - 3 für Wirtschaftsingenieure.
Im Hauptstudium stehen Fächer des Studiengangs Maschinenbau im Mittelpunkt. Die Studienrichtung der "Simulationsmethoden des Maschinenbaus" liegt dabei besonders im Fokus und wird in den Fächern der Experimentellen Festkörpermechanik und der Ermüdungs- & Betriebsfestigkeit unterwiesen. Auszeichnend ist hierbei, dass die Ziele dieser Lehrveranstaltungen nicht nur in der Vermittlung eines fundierten Fachwissens liegen sondern ebenso Einblicke in praxisnahe Problemstellungen bieten. Damit sollen Absolventen nicht nur als kritisch hinterfragende Berechnungsingenieure sondern auch als Versuchsingenieure einsetzbar sein.
Für konstruktiv orientierte Studienrichtungen bietet die Arbeitsgruppe die Lehrveranstaltung der Betriebsfestigkeit an, welche die Hintergründe verschiedener Richtlinien zur Schwingfestigkeitsbewertung vermittelt und so zumeist unübersichtliche und unlogisch erscheinende Formelwerke verständlich macht.
Zu den Lehrveranstaltungen:
Die AG Betriebsfestigkeit ist jetzt Teil der Professur für Numerische und Experimentelle Festkörpermechanik. Unser aktuelles Lehrangebot finden Sie hier.