17.07.2015
Neue Chancen und Herausforderung auch für die Werkstofftechnik
"Neue Werkstoff beflügeln additive Fertigung" titeln die VDI nachrichten in Ihrer Ausgabe vom 17. Juli 2015. Anlässlich des neuen BMBF-Förderprogramms "Additive Fertigung – individualisierte Produkte, komplexe Massenprodukte, innovative Materialien (Pro_Mat_3D)", stellte Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens, Direktor des Instituts für Werkstoffwissenschaft in seinem Keynote-Vortrag die Chancen und Herausforderungen der additiven Fertigung für die Werkstofftechnik heraus. "Nur die ganzheitliche Betrachtung von Materialwissenschaft und Werkstofftechnik mit Prozess und Maschine könne letztlich zum Erfolg der additiven Fertigung führen", wird Leyens zitiert. Der Dresdner Werkstofffachmann, der an der TU Dresden sowie am Fraunhofer IWS Dresden umfangreiche Forschungsaktivitäten im Bereich der additiven Fertigung leitet, ist auch Initiator und Koordinator des BMBF-Vorhabens "AGENT 3-D: Additiv-generative Fertigung – Die 3D Revolution zur Produktherstellung im Digitalzeitalter", das bis 2020 mit bis zu 45 Mio. € gefördert wird. Hier erarbeiten mehr als 80 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft Lösungen zur Einführung der additiven Fertigung in die industrielle Produktion. zum Artikel
Kontakt
Professor
NameHerr Prof. Dr.-Ing. habil. Christoph Leyens
Institusdirektor, Professor für Werkstofftechnik
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).