Mähdrescher mit einer Einheit zur Abscheidung von Beikrautsamen auf dem Feld © AST Mitarbeiter am AST diskutieren am PC eine landwirtschaftliche Entwicklung © AST

Forschung an der Professur Agrarsystechnik

Die Professur Agrarsystemtechnik der TU Dresden leistet als Bestandteil des Institutes für Naturstofftechnik einen Beitrag, Maschinen und Verfahren zur Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung der Erde mit Nahrung und Energie unter dem wichtiger werdenden Aspekt der Nachhaltigkeit und geschlossener Stoffkreisläufe zu entwickeln und zu verbessern.

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Einblick in unsere Forschungsgebiete

Kollage mit einem Sensor zur Bodenfeuchtemessung © AST
Unsere Forschungs­felder

Die Professur für Agrarsystemtechnik fokussiert sich auf angewandte Forschung in den Bereichen Futter- und Getreideernte, Bodenbearbeitung sowie Automatisierung und Elektrifizierung landwirtschaftlicher Maschinen.
teilautonomer Bodenbearbeitungsroboter "Feldschwarm" fährt auf dem Feld © AST
Forschungs­projekte

Hier finden Sie detaillierte Informationen zu aktuellen sowie abgeschlossenen Forschungsprojekten, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden und einen Schwerpunkt auf innovative Lösungen in der Agrarsystemtechnik legen. Diese Projekte spiegeln die interdisziplinäre Forschungsarbeit und die enge Zusammenarbeit der Professur mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie wieder.
Das Foto zeigt einen Laptop-Monitor, auf welchem die Webseite des Forschungsinformationssystems zu sehen ist. © placeit.net
Publikatio­nen und Veröffent­lichungen

Wesentliche Ergebnisse unserer Forschung werden in wissenschaftlichen Zeitschriften, in Büchern und auf Konferenzen veröffentlicht
Wissenschaftler sitzt am PC im Labor, im Hintergrund ein autonomer Feldroboter © AST

Forschung an der Professur Agrarsystechnik

Traditionell ist die Grundlagen- und angewandte Forschung auf dem Gebiet der Technik zur Getreideernte ein wesentlicher Forschungsschwerpunkt. Neue Kompetenzen sind in der Automatisierung, Elektrifizierung, der Entwicklung von disruptiven Maschinenkonzepten bis hin zu Robotik. Dabei werden Projekte von der grundlegenden Prinzipanalyse über die Variantenfindung bis hin zur praxisfähigen Baugruppen- und Komponentenentwicklung begleitet. Auftraggeber und Partner auf diesem Gebiet sind namhafte Landmaschinen-, Industrietechnik- und Maschinenhersteller. Seit 2012 gibt es eine Reihe von Veröffentlichungen über die Grenzen bestehender Maschinenkonzepte und damit verbundenen Alternativvorschlägen diese Grenzen zu überwinden. Seit 2015 wird beispielsweise an einer Robotikplattform für den Obst- und Weinbau entwickelt und seit 2017 wurde die Feldschwarmidee in die Praxis umgesetzt.