Rohstoffmodifizierung am Beispiel Stärke
Stärke findet als nachwachsender Rohstoff in verschiedenen Branchen wie der Lebensmittel- und Papierindustrie Anwendung. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten resultieren aus den spezifischen Eigenschaften nativer und modifizierter Stärken, wobei dem Quellungs- und Verkleisterungsverhalten eine besondere Bedeutung zukommt.
Im Rahmen eines Kooperationsprojektes werden die funktionellen Eigenschaften nativer, thermisch und durch Vakuum-Mikrowellen-Behandlung modifizierter Stärke charakterisiert.
Kooperationspartner:
- TU Dresden, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, Professur Thermische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik
Projektbearbeitung und Kontakt:
Ehem. wissenschaftliche Mitarbeiterin
NameDr.-Ing. Yvonne Schneider
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
NameDr.-Ing. Susann Zahn
Lebensmittelverfahrenstechnik, Produktentwicklung
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Seniorprofessor für Lebensmitteltechnik
NameProf. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. habil. Harald Rohm
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