Geschichte
1952 | Gründung des „Instituts für Angewandte Strömungslehre“, Direktor Prof. Werner Albring. Albring wird der Vater der „Dresdener Schule“ der Strömungsmechanik. Grundlagenarbeiten in vielen Bereichen, besonders Turbomaschinen, Ähnlichkeitsmechanik, Turbulenz. |
1979 | Emeritierung Prof. Albring und Berufung von Prof. Reiner Vollheim. |
1991 | Umstrukturierung der Hochschule und Gründung des „Instituts für Strömungsmechanik“ (ISM) mit vier Hochschullehrern:
Prof. Vollheim, Lehrstuhl Strömungsmechanik |
1993 | Berufung von Prof. Roger Grundmann auf die Professur für Thermofluiddynamik |
1996 | Gründung des „Instituts für Luft- und Raumfahrt“ mit der Professur für Thermofluiddynamik und den beiden Windkanälen. Direktor Prof. Roger Grundmann. |
1999 | Berufung von Prof. Konrad Vogeler auf die Professur für Turbomaschinen und Strahlantriebe am ISM. |
2001 | Emeritierung von Prof. Vollheim. |
2002 | Berufung von Prof. Nikolaus Adams auf die Professur für Strömungsmechanik und Magnetofluiddynamik am ISM. |
2004 | Wechsel von Prof. Adams an die TU München. Die Professurfür Strömungsmechanik und Magnetofluiddynamik wird übergangsweise von Oberassistent Dr. Winfried Heller geleitet. |
2005 | Berufung von Prof. Stefan Odenbach auf die neu geschaffene Professur für Magnetofluiddynamik am ISM. |
2007 | Berufung von Prof. Jochen Fröhlich auf die Professur für Strömungsmechanik. |
2014 | Umbenennung der Professur für Magnetofluiddynamik in Professur für Magnetofluiddynamik, Mess- und Automatisierungstechnik |
2015 | Emeritierung Prof. Vogeler und Berufung von Prof. Ronald Mailach auf die umbenannte Professur für Turbomaschinen und Flugantriebe. |
2018 | Die Professur für Magnetofluiddynamik, Mess- und Automatisierungstechnik wird an das neu gegründete Institut für Mechatronischen Maschinenbau umgegliedert. |