Systemabnahme / Verfügbarkeit
Beschreibung
Die „klassische“ Verfügbarkeitsrechnung kennt nur die beiden Zustände „verfügbar“ und „nicht verfügbar“. Sie kann in der Intralogistik oft nicht angewendet werden, weil Materialflusssysteme über Alternativen und Redundanzen verfügen, wodurch sie beim Ausfall einzelner Komponenten anstehende Transportaufgaben immer noch erfüllen können, zumindest teilweise. Hinzu kommt, dass bspw. die Sicherung der Verfügbarkeit von Flotten moderner autonomer Transportfahrzeuge nicht nur in der Verantwortung des Herstellers liegt, sondern auch von Bedingungen abhängt, die der Betreiber schafft.
Ziel unserer Forschungsarbeiten ist die Weiterentwicklung von Methoden zur Bewertung der Verfügbarkeit intralogistischer Systeme im Zuge ihrer Auslegung oder Abnahme.

wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dr.-Ing. Frank Schulze
Leiter AG Materialflussplanung
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