22.10.2021
Neun transCampus-Forschungsprojekte erhalten TUD-Förderung
Das transCampus Förderprogramm stärkt die Zusammenarbeit zwischen dem King's College London und der Technischen Universität Dresden und unterstützt dabei speziell Initiativen, die unterschiedliche Formen der Kooperation initiieren oder ausbauen.
In diesem Jahr wurden dafür neun Projekte ausgewählt, welche den transCampus erweitern und gleichzeitig die akademische Partnerschaft zwischen den beiden Universitäten vertiefen. In der Medizin intensiviert sich die Zusammenarbeit weiter, etwa mit zwei Projekten am Forschungszentrum CRTD. Erstmalig werden in der Förderperiode im Jahr 2022 transCampus-Projekte in den Bereichen der Neurologie, Psychologie und Dermatologie durch die TU Dresden unterstützt. Darüber hinaus werden in der Wirtschaftspädagogik und der Arbeitspsychologie gemeinsame Studien durchgeführt, welche die im vorigen Jahr begonnene Zusammenarbeit erweitern.
Hervorzuheben ist der hohe Anteil von Wissenschaftlerinnen in den eingereichten Projektvorschlägen. Der transCampus leistet damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Karriereförderung von Frauen an der TUD. Ziel der Projektförderung ist es dabei, das transCampus Netzwerk auszubauen und zu verstetigen. Dafür werden Wissenschaftler:innen z.B. darin unterstützt, erste Forschungsergebnisse für die weitere Drittmitteleinwerbung zu erreichen sowie neue Kollaborationen mit dem Partner aufzubauen. Mit der Einbindung neuer transCampus-Professor:innen erfahren die Projekte eine nachhaltige Umsetzung und legen die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, welche die internationale Sichtbarkeit beider Partner weiter vorantreibt.
Spezifische Inhalte zu den Projekten werden in Kürze in einer detailreicheren Auflistung der geförderten Projekte unter https://tu-dresden.de/tu-dresden/internationales/transcampus zu finden sein.