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Die TU Dresden Ausgründung Seamless Therapeutics startet mit einer $12,5 Mio. Seed-Finanzierung zum Ausbau einer transformativen Gene-Editing-Plattform auf Basis von pro-grammierbaren Präzisions-Designer-Rekombinasen am Standort Dresden © © Seamless Therapeutics GmbH
16.03.2023
Die TU Dresden Ausgründung Seamless Therapeutics startet mit einer $12,5 Mio. Seed-Finanzierung zum Ausbau einer transformativen Gene-Editing-Plattform auf Basis von pro-grammierbaren Präzisions-Designer-Rekombinasen am Standort Dresden.
Teaser Programm LifeTechLab © dresden|exists
13.03.2023
LifeTechLab geht in die nächste Runde
Quelle: Bereich Medizin
Dr. Felix Lansing TU Dresden © Dresden
13.03.2023
In meiner Dissertationsar­beit habe ich eine neue Art von hoch präzisen Gen-Skalpellen entwickelt, welche auf Rekombinasen basiert. Rekombinsasen sind Enzyme, die das Erbgut genau bearbeiten können.
Dresdner Versorgungsforscher in den Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege beru-fen © Stephan Wiegand
01.03.2023
Der Direktor des Zentrums für Evidenzbasierte Gesundheitsversor­gung berät künftig die Regierung
Medizinische Fakultät der TU Dresden SFB Transregio 205 © Stephan Wiegand
01.03.2023
15. Deutsche Nebennierenkonfe­renz und Studientreffen der Sektion „Nebenniere, Steroide und Hypertonie” der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Dresden und erstes gemeinsames Event der Nachwuchswissen­schaftler:innen des SFB Transregio 205
Prof. Dr. Christian Beste © Stephan Wiegand TUD
03.02.2023
Das Tourette Syndrom ist eine neuropsychiatri­sche Störung des Kindes- und Jugendalters und betrifft ca. 1% aller Kinder und Jugendlichen.
Veranstaltung YOU ASK we explain Projekt TU Dresden © Medizinische Fakultät, TU Dresden
16.01.2023
Wann beginnt das Leben? - Eine Debatte über Leben, Schwangerschaft (-sabbrüche) und Künstliche Befruchtung
Quelle: Bereich Medizin
v.l.n.r.) Dr. Seyed-Arash Alawi, Facharzt für Plastische und Handchirurgie hat als diensthabender Handchirurg Felix operiert. Prof. Adrian Dragu, Direktor für Plastische und Handchirurgie am OUPC befürchtet einen Nachholeffekt bei der Silvester-Knallerei mit einem Anstieg schwerster Handverletzungen, welche die ohnehin die stark belastete Krankenversorgung an ihre Kapazitätsgrenzen bringt. Foto: Uniklinikum Dresden / Holger Ostermeyer © Holger Ostermeyer
28.12.2022
Unerwartet explodierter Knaller verursachte schwerste Handverletzungen
Medizinische Fakultät TU Dresden © Stephan Wiegand
20.12.2022
Broad Consent eingeführt