Betreuung
Um die individuellen Ideen und Zukunftsvorstellungen der Kollegiaten bestmöglich umsetzen zu können, werden sie jeweils von zwei Mentoren, einem erfahrenen Kliniker (Klinikmentor) und ein etablierter Grundlagenforscher (Forschungsmentor) betreut. Diese bilden das Herzstück des Mentoring Commitees, das durch ein weiteres Mitglied der Fakultät, sowie die wissenschaftliche Leitung des EKFKs, ergänzt wird.
Eine Mentoring-Vereinbarung dokumentiert zudem die Rechte und Pflichten der Betreuer und Kollegiaten und beinhaltet Garantien für Forschungsfreistellung und Finanzierung bis zum Ende der Facharztausbildung.
Die Kollegiaten erstellen halbjährlich einen Progress Report zum Fortgang ihres Forschungsprojekts und ihrer klinischen Ausbildung. Dieser wird zusammen mit der Programmleitung und den Mentoren im Rahmen von Feedbackgesprächen diskutiert und der Rotationsplan gegebenenfalls angepasst.
Ergänzend zum Mentoring Committee wählen die Kollegiaten ein Mitglied einer nationalen oder internationalen medizinischen Fakultät mit ausgewiesener translationaler Expertise als externen Mentoren.