Internationalisierungsstrategie
Für die Mehrheit der Mitglieder des Bereichs Medizin ist gelebte Internationalität eine Selbstverständlichkeit. Sie sind hervorragend international vernetzt und empfinden den Austausch mit internationalen Kolleg:innen als bereichernd und notwendig, um Forschungsergebnisse auf höchstem Niveau zu erzielen. Mit der Internationalisierungsstrategie möchten wir die vorhandenen Kräfte nutzen, um Strukturen und Prozesse zu verbessern, Ressourcen zu fokussieren und sie zielgerichteter einzusetzen.
Für alle Mitglieder unseres Bereichs verfolgen wir folgende Ziele:
- Bedarfsgerechter Ausbau weiterer Austauschmöglichkeiten
- Vielfältigeres englischsprachiges Lehrangebot
- Verbesserte Betreuung internationaler Studierender
- Förderung gemeinsamer internationaler Forschungsprojekte, Nutzung von Expertise und Ressourcen
- Die Vertiefung des internationalen Austauschs und der interdisziplinären Vernetzung
- Erhöhung der internationalen Sichtbarkeit des Wissenschaftsstandortes Dresden
- Internationalisierung der Promotionsphase
- Einen internationalen Campus, der an die Bedingungen und Bedürfnisse einer vielfältigen Forschungsgemeinschaft angepasst ist
- Gelebte Internationalität als Selbstverständlichkeit
- Eine ausgeprägte Service- und Willkommenskultur zur schnellen Integrierung von Studierenden und Wissenschaftler:innen aus aller Welt
- Erfahrungsaustausch mit Kolleg:innen an Partneruniversitäten weltweit
- Die Veränderung und Verbesserung interner Strukturen, um kontinuierliche Evaluation, Reflexion und Weiterentwicklung zu gewährleisten
- Förderung der internationalen Zusammensetzung des akademischen Personals
- Die verbesserte Translation wissenschaftlicher Ergebnisse
Mithilfe der Internationalisierungsstrategie möchten wir langfristig:
- Spitzenkräfte aus aller Welt langfristig in Dresden binden
- Eine stärkere interdisziplinäre Vernetzung fördern
- Einen anerkannten und attraktiven Wissenschaftsstandort mit hervorragenden Forschungsmöglichkeiten bieten
- Einen internationalen Campus aufbauen, der an die Bedingungen und Bedürfnisse einer vielfältigen Forschungsgemeinschaft angepasst ist
Für die Gesellschaft bedeutet das:
Eine internationale Gemeinschaft auf dem Campus hat eine Leuchtturmfunktion für die gesamte Gesellschaft. Der Bereich Medizin leistet seinen Beitrag für den weltoffenen Wissenschaftsstandort Dresden und zeigt dabei eine klare Haltung gegen jegliche Form der Diskriminierung und Rassismus. Alle Dresdner:innen profitieren von der Translation herausragender wissenschaftlicher Forschungsergebnisse und der exzellenten medizinischen Versorgung, die wir dank unserer internationalen Ausrichtung täglich leisten können.
Die Technische Universität Dresden charakterisiert sich durch:
- Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen innerhalb des DRESDEN-concept Verbundes und überregional
- Hohe Dichte an Exzellenzclustern
- BMBF geförderte Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung – DZD und DZNE
- Partnerstandort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen
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Internationalisierungsstrategie des Bereichs Medizin
Internationalisierungsstrategie der TU Dresden