Gewinner des King’s College London transCampus Research Awards

Mit einer Fördersumme von insgesamt 100.000 GBP hat das King’s College London im Rahmen der transCampus Research Awards vier Projekten besondere Wertschätzung zuteilwerden lassen. Die Auszeichnungen stellen das Pendant zum transCampus-Förderprogramm der Technischen Universität Dresden dar und würdigen sowohl bereits bestehende Kooperationen als auch neue Projekte im Rahmen des transCampus-Netzwerks. 

Das für die Auszeichnung zuständige Expertengremium hat die Projekte aus einer Vielzahl herausragender Bewerbungen von verschiedenen Fakultäten ausgewählt, etwa Lebenswissenschaften und Medizin, Psychiatrie, Psychologie und Neurowissenschaften, und Naturwissenschaften und Mathematik. Sie reflektieren die Diversität des transCampus-Netzwerks und heben die Stärken im Bereich der Lebenswissenschaften mit dem Fokus auf der Zellforschung sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit hervor. 

Die Auszeichnung mit dem transCampus Research Award ermöglichte eine Fortsetzung des Forschungsvorhabens von Prof. Martin Bornhäuser (Medizinische Fakultät, MKI) und Dr. Antonio Galleu (Centre for Stem Cells, KCL) zur Effektivität von mesenchymalen Stammzellen sowie die Weiterentwicklung bildgebender Verfahren, eines gemeinsamen Projektes von Prof. Gerd Kempermann (Medizinische Fakultät, DZNE) und Dr. Anthony Vernon (Basic and Clinical Neuroscience, KCL). Das interdisziplinäre Projekt für die Entschlüsselung der Konstruktionsprinzipien für zukünftige CISS-basiert Spintronik-Bauelemente von Prof. Gianaurelio Cuniberti (Nanotechnik, TUD) und Ismael Diez Perez (Physical Chemistry, KCL) wurde ebenso gefördert, wie Untersuchungen zur Neuprogrammierung von Stammzellen, die von Dr. Tomohisa Toda (Medizinische Fakultät, DZNE) und Prof. Dr. Benedikt Berninger (King’s Developmental Neurobiology).

Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie hier