Einführung neuer fakultativer Vertiefungskomplexe
Sie möchten gern einen neuen fakultativen Vertiefungskomplex (fVK) anbieten. Dann beachten Sie bitte die folgenden kurzen Hinweise.
Inhaltliche Hinweise
- Der Umfang der fVK beträgt mindestens 90 UE und unterscheidet sich damit deutlich im Umfang zu den Wahlfächern.
- Der Vorlesungsanteil sollte 50% nicht übersteigen. Die restlichen 50% können beispielsweise durch Seminare, Tutorien, praktische Arbeiten oder betreute Arbeit am Patienten abgedeckt werden.
- In der Gestaltung des Formates sind Sie sehr frei. Gern können Sie auch mehrere Wahlfächer kombinieren oder Blockveranstaltungen (auch in den Semesterferien) durchführen.
- Wir empfehlen Ihnen Ihren Entwurf mit erfahrenen Didaktikern unserer Fakultät zu diskutieren und/oder in der Studienkommision vorzustellen. Gern stellen wir den Kontakt her.
Antragsszenario
- Bitte reichen Sie Ihren Antrag über unser Antragsformular ein und beschreiben Sie Titel, Kursleiter:in, Schwerpunkte, Inhalte, Kompetenz- und/oder Lernziele, Umfang, Veranstaltungsformen, minimale und maximale Teilnehmerzahl und Leistungsnachweis
- Bitte reichen Sie einen Flyer im PDF-Format ein, der für die Öffentlichkeitsarbeit innerhalb der Fakultät genutzt werden kann.
- Bitte stellen Sie in Ihrem Antrag wenn möglich auch den Bezug zur neuen ÄApprO (ab 2025) bzw. neuen ZApprO dar, um die Nachaltigkeit für die Fakultät zu illustrieren. Gern erhalten Sie dabei Unterstützung durch erfahrene Didaktiker unserer Fakultät.
- Ihr Antrag wird von dem/der zuständigen Studiendekan:in geprüft und Sie erhalten innerhalb von 4 Wochen eine Rückmeldung.
Organisation
- Ihr fVK wird nach Genehmigung innerhalb der OPAL-Plattform mit den eingereichten Daten und Flyer dargestellt.
- Die Einschreibung zu Ihrem Kurs erfolgt über die OPAL-Plattform
- Es findet ein Monitoring der Teilnehmerzahlen statt. Sollte der Kurs zwei Jahre in Folge aufgrund mangelnder Teilnehmerzahlen nicht stattfinden, behalten wir uns vor, den Kurs nicht mehr anzubieten.
- Am Ende der Veranstaltung muss eine Evaluation stattfinden
- Alle fVK-Teilnehmer:innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss das Dresdner Zusatzzertifikat (D²Z²) der Medizinischen Fakultät der TU Dresden.