Lehrformate und Methoden
Die Lehre im Skills Lab nutzt moderne, praxisnahe Methoden zur Entwicklung medizinischer Handlungskompetenz. Im Zentrum steht das aktive, handlungsorientierte Lernen – einzeln, in Gruppen oder im interprofessionellen Setting.
- Flipped Classroom: Vorbereitung über Moodle (inkl. MITZ-Mobil)
- Simulation mit Simulationspersonen (SPs): authentische Patient:innenrollen für Gesprächsführung, Anamnese, Aufklärung etc.
- Peer-Teaching: Studierende lehren und begleiten andere Studierende
- Selbstgesteuertes Lernen (SegeLn) mit freiem Üben und Reflexion
- Gezielte Feedbackkultur: kontinuierliches Lernen durch Rückmeldung
- Vielfältige Trainingsmethoden wie 4-Step-Methode (Peyton), SLT, Demonstration, Rollenspiel, Visualisierung (Poster, Videos, VR)
- Prüfungsformat OSCE: objektive, strukturierte klinisch-praktische Prüfungen zur standardisierten Kompetenzüberprüfung
Die Lehreinheiten sind standardisiert aufgebaut, orientieren sich an klinischen SOPs und werden in enger Abstimmung mit Fachbereichen entwickelt.

Arbeitsplatz für venöse Blutentnahme © MITZ

Auswertung Gesprächssituation © MITZ

Peerteaching © MITZ

Rollenwechsel © MITZ

Demonstration © MITZ

Selbstlernbox © MITZ

OSCE: praktische Prüfung mit Tablet-gestützter Dokumentation © MITZ

Praktische Übung mit Reanimationspuppe: CorPatch-Sensor liefert Feedback zur Qualität der Herzdruckmassage © MITZ

Simulationstraining © UKD, Christina Zimmermann