Simulationspersonen-Programm
Das Simulationspersonen-Programm des MITZ - kurz: SP-Programm – bietet Studierenden und Lernenden die Möglichkeit, medizinische Kompetenzen in einer sicheren und realitätsnahen Umgebung zu trainieren.
Durch den Einsatz von geschulten Schauspieler:innen, den sogenannten SP, können in realitätsnahen Szenarien kommunikative sowie klinisch-praktische Fertigkeiten trainiert werden.
Je nach Entwicklungsstand und Lernziel üben die Teilnehmenden unterschiedlich anspruchsvolle Situationen – von patientenzentrierter Kommunikation und motivierender Gesprächsführung bis zum Umgang mit herausfordernden Patient:innen. Auch wichtige Themen wie Anamnese, das Überbringen schlechter Nachrichten, Gesprächsführung im palliativen Kontext, Fehlerkommunikation oder der Umgang mit Suizidalität gehören zum Training.
Das Programm unterstützt Lernende dabei, ihre kommunikativen und klinisch-praktischen Fähigkeiten Schritt für Schritt zu entwickeln und nachhaltig zu stärken.
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