21.01.2020
Big Data und seltene Erkrankungen – Einladung zur Abschlussveranstaltung von BIDA-SE
Die Professur für Medizinische Informatik arbeitete seit einem knappen Jahr mit dem Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) an dem vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützten und finanzierten Projekt „Einsatzmöglichkeiten und klinischer Nutzen von Big Data Anwendungen im Kontext seltener Erkrankungen“ – BIDA-SE. Übergeordnetes Ziel war es, ein fachübergreifendes, praxisnahes Szenario unter Anwendung von Big Data Technologien für die Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen zu entwickeln, um eine nachhaltige Verbesserung in der Diagnostik und Therapie zu erreichen. Zusätzlich wurde ein Maßnahmenplan für die mittelfristige Umsetzung des Szenarios erstellt.
Das Projekt neigt sich nun dem erfolgreichen Ende und wir möchten unsere Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentieren. Hierfür findet am 25.02.2020 von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr eine Präsentation zum Projektabschluss im MTZ Hörsaal 1 statt. Wir laden hiermit alle Interessierten recht herzlich zu der Abschlussveranstaltung ein!
Nach einer Key-Note-Speech von Frau Dr. Mundlos (stellvertretende Geschäftsführerin von ACHSE) werden die folgenden drei Fragen beantwortet:
- Wie sieht die aktuelle Versorgungssituation und IT-Landschaft für Menschen mit seltenen Erkrankungen aus?
- Was wäre ein denkbares Zukunftsszenario für die Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen und wie wird dieses bewertet?
- Welcher Handlungsbedarf besteht für eine erfolgreiche Umsetzung des Szenarios?
Neben einer Fragerunde lädt auch ein Get-together nach der Präsentation zum persönlichen Austausch ein.
Wir freuen uns sehr, Sie bei der Präsentation begrüßen zu dürfen.
Bei Fragen wenden Sie sich gern an unsere Ansprechpartnerin Frau Michéle Kümmel ().