12.03.2020
Big Data und seltene Erkrankungen mit Abschlussveranstaltung erfolgreich beendet
Am 25.02.2020 fand die Abschlussveranstaltung des vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützten und finanzierten Projekts "Einsatzmöglichkeiten und klinischer Nutzen von Big Data Anwendungen im Kontext seltener Erkrankungen" (BIDA-SE) statt.
Die Professur für Medizinische Informatik und das Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) arbeiteten ein Jahr gemeinsam an der Entwicklung eines fachübergreifenden, praxisnahen Szenarios unter Anwendung von Big Data Technologien für die Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen, um eine nachhaltige Verbesserung in der Diagnostik und Therapie zu erreichen. Zusätzlich wurde ein Maßnahmenplan für die mittelfristige Umsetzung des Szenarios erstellt.
Ein Teil der Ergebnisse, insbesondere die Ist-Analyse, die Szenarioentwicklung und der Maßnahmenplan, wurde nach der Key-Note "Es muss geforscht werden!" von Frau Dr. Mundlos (stellvertretende Geschäftsführerin von ACHSE) vorgestellt.
Wir freuten uns Ärztinnen und Ärzte, IT-Expertinnen und IT-Experten, Versorgungsforscherinnen und Versorgungsforscher sowie Vertreterinnen und Vertreter der Krankenkassen, des Bundesministeriums für Gesundheit und von Selbsthilfegruppen begrüßen zu können. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Interesse und den wissenschaftlichen Austausch!
Die vorgestellten Ergebnisse finden Sie hier in Form von Präsentationsfolien, eines Flyers und einer Begleitbroschüre. Eine Übersetzung ins Englische erfolgt zeitnah. Bei Fragen wenden Sie sich gern an unsere Ansprechpartnerin Frau Michéle Kümmel ().