Kooperationspartner
BAuA
Die Technische Universität Dresden (TUD) hat im Jahre 2009 einen Kooperationsvertrag mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) geschlossen. Das Institut für Arbeits- und Sozialmedizin engagiert sich im Rahmen gemeinsamer Projekte, Veranstaltungen und des Lehraustauschs dafür, diese Kooperation aufrechtzuerhalten und auszubauen.
Boysen-TU Dresden-Graduiertenkolleg
Das Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin ist Mitglied des Boysen-TU Dresden-Graduiertenkollegs und befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Thema: „Green Economy – Herausforderung an den arbeitsbezogenen und bevölkerungsbezogenen Gesundheitsschutz". Das Boysen-TUD-Graduiertenkolleg führt Forschungsprojekte zusammen, bei denen technik- und naturwissenschaftliche Fächer mit sozial- und politikwissenschaftlichen kooperieren. Im Mittelpunkt steht die Interdependenz zwischen technischer Machbarkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz von nachhaltigen Energiesystemen und deren Randerscheinungen und Folgen.
Cochrane
Cochrane ist eine renommierte internationale Institution, die Maßstabe für die hochwertige Synthese von wissenschaftlicher Evidenz setzt. Cochrane fördert die Erstellung systematischer Reviews (Übersichtsarbeiten) durch die Methodenentwicklung und die Bereitstellung von Ressourcen (z.B. Software, Anleitungen, Weiterbildungen). Systematische Reviews zu ausgewählten Themen, vorwiegend klinische Interventionsstudien, werden von Cochrane-Teams akribisch bearbeitet, gepflegt und in der Cochrane-Datenbank veröffentlicht. Zusammen mit einem Team internationaler Wissenschaftler:innen der Cochrane Review Gruppe „Work“, ist das IPAS aktiv daran beteiligt, Evidenz zu arbeitsmedizinischen Themen zu bearbeiten und erfassen.
UmeÅ Universität Schweden (erasmus +)
Im Rahmen des Studiengangs Gesundheitswissenschaften/Public Health hat das IPAS eine ERASMUS+-Kooperation mit dem Department of Public Health and Clinical Medicine der Umeå Universität Schweden.
Praktikum BErufsfelderkundung
Das Norwegische Nationale Gesundheitsinstitut
Es bestehen hervorragende Kontakte von Frau Dr. Garthus-Niegel und dem IPAS mit dem Norwegischen Nationalen Gesundheitsinstitut (NIPH). Diese Kooperation ermöglicht den Zugang zu einer großen norwegischen Geburtskohorte, der Akershus Birth Cohort Study. Über die Daten der Akershus Birth Cohort Study bietet sich die Möglichkeit für studentische Qualifizierungsarbeiten. Zudem wurden über die Kooperation schon zwei Auslandsaufenthalte von Masterstudierenden in Norwegen realisiert und auch zukünftig ist ein Austausch zwischen dem IPAS und dem NIPH möglich.
Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR)
Weiterhin besteht eine Projektpartnerschaft mit dem Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR) an der Universität Bremen. Das IPAS und das ZKPR planen derzeit die Durchführung einer duozentrischen Kohortenstudie zum Thema Familie, Arbeit und Gesundheit in Anknüpfung an die Bremer Interventionsstudie zur frühkindlichen Entwicklung (BRISE).