Oct 10, 2018
Abschlussveranstaltung im Projekt "MEHRWERT"
Welche Forschung wollen wir für wen und welches Wissen brauchen wir dafür? Das war in diesem Sommersemester das Grandanliegen des Pilotprojekts " MEHRWERT druch mehr Perspektiven" im Zukunftskonzept der TU Dresden. Drei Gastprofessorinnen in den Bereichen MN, ING und BU, mehrere Workshops und weitere Formate diskursiver Begegnung haben zur Einbeziehung von Gender und Diversity in Forschung und Entwicklung informieren und Neugierde auf mehr wecken können. Nun wird es Zeit für einen gemeinsamen Rückblick und einen ersten Ausblick:
Einladung zur Abschlussveranstaltung am 24.10.2018
Datum: 24.10.2018
Zeit: 13:30 Uhr – 15:45 Uhr
Ort: Technische Universität Dresden, Festsaal, Rektorat, Mommsenstraße 11,
01069 Dresden
PROGRAMM
13:30 | ERÖFFNUNG, RESÜMEE UND AUSBLICK | |
Eröffnung |
Prof. Dr.-Ing. |
|
Resümee, Ausblick & Moderation | Dr. Jutta Luise Eckhardt Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte der TU Dresden |
|
13:50 | BEREICHSSPEZIFISCHE EINBLICKE IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG - PROJEKTE | |
„Assistenzsystem zur Warnung vor epileptischen Anfällen“ |
Prof. Dr. Ronald Tetzlaff Professur für Grundlagen der Elektrotechnik |
|
„MOSAIK – Zugängliche Graphiken für und von blinden Nutzer_innen“ |
Christin Engel Professur Mensch-Computer-Interaktion |
|
„Aushandeln von Geschlecht in Migrationsprozessen“ |
Prof. Dr. Maria Häusl Professur für Biblische Theologie GenderConceptGroup |
|
„Gelingen! – Gemeinsam Lernen in und für inklusive(n) Bedingungen“ |
Mirjam Christ Professur für Beratung und soziale Beziehungen |
|
„ Integration auf zwei Rädern – Evaluation und Weiterentwicklung integrativer Rad-verkehrsmaßnahmen für Menschen mit Migrationserfahrung" |
Lisa-Marie Schaefer Professur Verkehrspsychologie |
|
„AutoNV_OPR – Autonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum“ |
Pascal Friebel Professur Verkehrspsychologie |
|
ab 15:30 |
|
ANMELDUNG bitte bis zum 17.10.2018 unter:
Das Pilotprojekt „MEHRWERT durch mehr Perspektiven“ ist Teil des Zukunftskonzeptes der TU Dresden und wird finanziert aus Mitteln der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder.