Studieren an der Professur Diagnostik und Intervention
Die Professur "Diagnostik & Intervention" steuert mehrere Module zur Lehre im Bachelor-Studiengang Psychologie und zum Masterstudiengang "Human Performance in Socio-Technical Systems" bei. Inhaltlich geht es dabei um theoretische Grundlagen und aktuelle Forschung im Bereich der Psychologischen Diagnostik, um ethisch problematisches Verhalten in Organisationen, und die Vermittlung praktischer Kompetenzen in Gesprächsführung und Gutachtenerstellung.
© Amac Garbe
Studieren an der Professur
Die Professur Diagnostik und Intervention ist verantwortlich für die Module D1 („Psychologische Diagnostik: Grundlagen“) und D2 („Psychologische Diagnostik: Vertiefung“) im Bachelorstudiengang Psychologie. Das Modul D1 umfasst eine Vorlesung, in der die grundlegenden Konzepte, Methoden und Ergebnisse des Faches vorgestellt werden, und eine Übung (2 SWS), in der die Inhalte vertieft und auf praktische Beispiele im Bereich der Datenauswertung angewandt werden.
Das Modul D2 umfasst zwei Veranstaltungen: In „Gesprächsführung“ lernen die Studierenden anhand praktischer Übungen einen professionellen Umgang mit Gesprächssituationen. Im „Gutachtenseminar“ wird die Erstellung von Gutachten zu psychologischen Fragestellungen praktisch geübt.
Im Modul HPSTS-10 (Diagnostik) des Masterstudienganges "Human Performance in Socio-Technical Systems" steht neben psychodiagnostischen Grundlagen das Thema "ethisch problematisches Verhalten in Organisationen" im Vordergrund. Dieses Modul bereitet auch auf die Prüfung zur DIN 33430 (Eignungsdiagnostik) vor. Im Modul "Research & intervention", das wir gemeinsam mit der Professur Sozialpsychologie gestalten, entwickeln die Studierenden weitgehend eigenständig Praxis-/Forschungsprojekte und führen diese durch.