Prof. Dr. Anna-Lena Zietlow und Jana Ray beim “2nd Munich International Symposium on The Role of Parental Psychopathology and (E-health) Preventive Interventions”

Prof. Dr. Anna-Lena Zietlow und unsere Doktorandin Jana Ray nahmen von 14. - 15.09. am “2nd Munich International Symposium on The Role of Parental Psychopathology and (E-health) Preventive Interventions” in München teil.

Prof. Dr. Anna-Lena Zietlow machte den Auftakt mit dem von ihr geleiteten Symposium zum Übergang zur Elternschaft. In diesem Rahmen stellte sie erste Ergebnisse aus der NeMuk-Studie vor, in der untersucht wird,  ob Mütter mit Bondingproblemen die Bindung zu ihrem Kind mit Hilfe von fMRT-Neurofeedbacktraining verbessern können.

Es folgten spannende Keynote-Vorträge von internationalen Expert*innen wie Prof. Brandon Gibb (Binghamton University, New York), Prof. Bruce Compas (Vanderbilt University, Nashville), Prof. Heleen Riper (Vrije Universiteit Amsterdam) und Prof. Maree Teesson (Matilda Centre, Sydney), die Einblicke in ihre faszinierende Forschung gaben und mit ihrer langjährigen Erfahrung wichtige Impulse für Diskussionen gaben.

Ein Highlight der Konferenz waren die Beiträge von Erfahrungsexpertinnen (www.mentalhealthcrowd.de), die ihre persönlichen Erfahrungen mit psychischer Gesundheit einbrachten. Sie gaben besonders wertvolle Einblick in die Herausforderungen und Möglichkeiten im Zusammenhang mit elterlicher Psychopathologie und präventiven Interventionen aus der Sicht von Betroffenen Eltern und Kindern.

Unser besonderer Dank gilt Dr. Belinda Weber und Prof Dr. Johanna Löchner für die Organisation dieses Symposiums: Ihr habt einen exzellenten Rahmen geschaffen für anregende Diskussionen über innovative Ansätze, Vernetzung und neue Kooperationen.

Mehr Informationen zu dem Symposium finden Sie hier.