03.06.2024
Neuer Sonderforschungsbereich/Transregio zu affektiven Störungen durch die DFG genehmigt!
Wir freuen uns, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Sonderforschungsbereich/Transregio "Verlaufsformen affektiver Störungen: Kognitiv-emotionale Mechanismen der Symptomänderung" bewilligt hat! Philipp Kanske und Katharina Förster sind Teil des Verbundes und widmen sich verschiedenen Fragen zu affektiven Störungen, individuellen Verläufen und zugrunde liegenden Mechanismen. Dazu sollen die Daten von Patient:innen über längere Zeiträume via Smartphone erhoben werden. Symptomveränderungen, kognitiv-emotionale Zustände und Stressoren im Alltag können so unmittelbar erfasst werden. Auf diese Weise hoffen die Forscher:innen der TU Dresden, der Universitäten Marburg und Münster, Krankheitsverläufe besser vorhersagen und anschließend passgenaue Therapien entwickeln zu können.
Die Pressemitteilung kann hier gefunden werden.