11.01.2023
Ab 3. Februar in der Galerie der Kustodie, Nexus - Studierende der Kunstpädagogik der TU Dresden stellen aus
6. Februar bis 17. März 2023
Galerie der Kustodie im Görges-Bau,
Helmholtzstraße 9,
01069 Dresden
Montag bis Freitag 9-18 Uhr
Eintritt frei
Mit Werken von Anna Schade, Annika Lau, Antonia Richardt, Antonia Mercedes Hoffmann, Christin Fetter, Emma Valborg Heintzsch, Franz Jacob Heisig, Johanna Rehm, Judith Schulze, Julia Seilert, Lara Kauder, Lisa-Marie Porst, Lisa-Marie Rudolph, Lisan Volkmar, Loretta Briehahn, Moritz Querner, Nadja Malcher, Rosanna Hoppe, Sandra Büttner, Susanne Ossig, Theresa Tomandl, Virginia Krenz und Winona Nilufar Cora Helene Damm Kuratiert von Svea Duwe und Thomas Judisch, Künstlerische Dozent:innen im Fachbereich Kunstpädagogik des Instituts für Kunst- und Musikwissenschaft, TU Dresden |
Eröffnung: 3. Februar 2023, 18 Uhr |
Im Wintersemester 2022/23 präsentieren 22 Studierende der Kunstpädagogik der TU Dresden ihre künstlerischen Arbeiten im Rahmen der Examensausstellung „Nexus“ in der Galerie der Kustodie der TU Dresden im Görges-Bau.
Ihre malerischen, fotografischen, raumgreifenden und multimedialen Werke spiegeln die Vielfalt der Methoden und Ausdrucksweisen wider. Mithilfe der anregenden Begleitung der Entwicklungsprozesse durch die künstlerischen Dozent:innen Svea Duwe und Thomas Judisch entwickelten die Studierenden ihre individuellen Ideen, Ansätze und Konzepte im ständigen Austausch.
Als Ergebnis dieser intensiven Beschäftigung bietet die Examensausstellung einen Einblick in die künstlerischen Themenwelten der Teilnehmenden. Neben vielseitigen Materialien werden auch Realitäten, Identitäten und zwischenmenschliche Erfahrungen weit über den Alltag hinaus befragt und untersucht.
In den vielseitigen Verknüpfungen und Verflechtungen der Themen untereinander werden die ausgestellten Werke dem Titel „Nexus“ als Begriff für Verbindung und Zusammenhang mehr als gerecht und zeigen auf, mit welcher Neugierde, Transparenz und Reflexion sich Vielfalt begegnen kann.
Text: Lisan Volkmar, Studierende:r Kunstpädagogik, TU Dresden