Weitere Ergebnisse zur 4. Sächsischen Studierendenbe­fragung veröffentlicht

Studieren in der Pandemie: Die allermeisten Studierenden haben diese Herausforderung gemeistert, aber es gibt auch eine große Gruppe stark Betroffener. Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre bieten viele Vorteile. Der Beratungsbedarf von Studierenden ist deutlich größer als die Inanspruchnahme von Beratung. Der Bachelorabschluss ist zunehmend akzeptiert für den Berufseinstieg. Die Studienqualität hat sich deutlich verbessert. Lehrende unterstützen gut, aber es gibt auch Probleme mit der Lehrorganisation.

Dies sind nur wenige der Ergebnisse aus der 4. Sächsischen Studierendenbefragung, die das Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulforschung am ZQA der TU Dresden im Jahr 2022 durchgeführt hat. Befragt wurde eine Zufallsauswahl von Studierenden aller staatlichen Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunsthochschulen. Insgesamt nahmen 11.000 Studierende teil. Unter Leitung von Prof. Dr. Karl Lenz und gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus entstand diese vierte umfangreiche Bestandsaufnahme zur Studiensituation und Studienqualität in Sachsen aus Sicht der Studierenden.

Die Ergebnisse finden Sie hier.