Kompetenz- und Geschäftsfelder im Zukunftscluster smart4life
Der Zunkunftscluster smart4life überwindet die Grenzen zwischen Elektronikforschung, Materialentwicklung und Medizin. Er ermöglicht den Einsatz innovativer Elektronik im und am menschlichen Körper. Im Zusammenspiel bahnbrechender Hochtechnologien wird Elektronik biokompatibel, biegsam und sogar biologisch abbaubar. Neuartige Konzepte erlauben es, elektronische Bauteile kabellos in-vivo mit Strom zu versorgen und Daten über sichere Funkverbindungen an herkömmliche Medizingeräte zu übertragen.
Kompetenz- und Geschäftsfelder im Zukunftscluster smart4life
Der Zunkunftscluster smart4life überwindet die Grenzen zwischen Elektronikforschung, Materialentwicklung und Medizin. Er ermöglicht den Einsatz innovativer Elektronik im und am menschlichen Körper. Im Zusammenspiel bahnbrechender Hochtechnologien wird Elektronik biokompatibel, biegsam und sogar biologisch abbaubar. Neuartige Konzepte erlauben es, elektronische Bauteile kabellos in-vivo mit Strom zu versorgen und Daten über sichere Funkverbindungen an herkömmliche Medizingeräte zu übertragen.
Die Kompetenzfelder
Diese Ziele des Zunkunftsclusters können erreicht werden, da in den vergangenen Jahren eine beispiellose Kompetenzen Dresdner Forscher auf den Gebieten
- Organische Elektronik
- (Bio)Materialforschung
- Lebenswissenschaften
- Medizin/Medizinische Translation
entstanden ist. Insbesondere die Integration von Organischer Elektronik und Hydrogelen mit spezifischer biomolekularer Affinität, ermöglichen den mit smart4life angestrebten fächerübergreifenden Brückenschlag zur Erschließung grundlegend neuer Technologien.
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Die Geschäftsfelder
Die anwendungsorientiere Entwicklungsarbeit des Zukunftsclusters smart4life ist in drei Geschäftsfelder gegliedert:
- Humane in vitro Gewebe- und Krankheitsmodelle für die Wirkstoffentwicklung und die Personalisierung medikamentöser Therapien
- Sensorisch funktionalisierte Medizinprodukte für in vivo Infektions- und Immun-Monitoring
- Therapeutische Systeme für die Steuerung von Regenerationsprozessen
Auch wenn sich der Zukunftscluster smart4life in der ersten Umsetzungsphase noch auf die Entwicklung anwendungsübergreifend nutzbarer Materialien und Bauteile mit elektronischer Leitfähigkeit und biomolekularer Affinität konzentrieren wird, ist die Struktur damit von Anfang an auf die Entwicklung industrialisierbarer Produkte ausgerichtet. Kriterien für die Entscheidung zur Auswahl der priorisierten Geschäftsfelder waren die gesellschaftliche, gesundheitsökonomische und wirtschaftliche Relevanz, das durch Implementierung von smart4life-Technologien erreichbare Innovationspotential der
Produkte, die spezifische regionale Kompetenz sowie Translationsmöglichkeiten und -barrieren (Anforderungen an Prüfung und Zulassung).
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