17.01.2025
Begrüßung einer weiteren Kollegiatin beim GRK
Die zum 01.01.2025 neu in das GRK aufgenommene Kollegiatin Inês Sousa de Almeida bringt ein starke akademische Grundlagen in das Boysen-TU Dresden-Graduiertenkolleg ein. Sie hat einen Bachelor- und Master-Abschluss in Umwelttechnik von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften an der Universität von Porto.
Frau Almeida ist Mitglied des Clusters F: „Impact H2 Green“, speziell im Teilprojekt F1: „Technologisch-systemische Auswirkungen der Wasserstoffwirtschaft“. In dieser Rolle wird sie die technologisch-systemische Machbarkeit von Wasserstoffwirtschaft analysieren, Rahmenbedingungen für den Materialbedarf, das Recycling und die Auswirkungen auf die biologische Vielfalt untersuchen.
Die neue Kollegiatin wird von Prof. Dr.-Ing. Michael Beckmann an der Professur für Energieverfahrenstechnik der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden betreut. Frau Almeida hat sich dank ihrer großen Leidenschaft für Umwelttechnik speziell im Energiesektor zum Ziel gesetzt, mit ihrer Forschungsarbeit zum Übergang zu einer grünen Wasserstoffwirtschaft mit dem Schließen von dafür relevanten Forschungslücken im oben genannten Fachgebiet beizutragen und wichtige Informationen zu diesem Thema bereitzustellen. Sie freut sich darauf, sich sowohl persönlich als auch beruflich weiterzuentwickeln und gleichzeitig einen bedeutenden Beitrag in diesem Bereich zu leisten.
Frau Almeida ist sehr dankbar für die warme und einladende Atmosphäre, die sie am Boysen-TU Dresden-Graduiertenkolleg erlebt hat:
„Die Freundlichkeit und Unterstützung des Teams haben mir den Übergang in das neue akademische Umfeld sehr erleichtert, und ich fühle mich wirklich als Teil davon. Ich bin begierig darauf, mein Wissen zu erweitern und meine Fähigkeiten zu verbessern, vor allem in der Programmierung, damit ich meine Studien und Ideen effektiv auf reale Probleme anwenden kann.“
Wir heißen unsere neue Kollegiatin im Boysen-TU Dresden-Graduiertenkolleg herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Inês Almeidas Beitrag zu unserer Forschungsgemeinschaft und sind zuversichtlich, dass sie ihre Projekte voranbringen wird.