06.12.2024
Mettools XII Konferenz im Deutschen Hygiene-Museum Dresden
Vom 26. bis 28. November 2024 fand im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden die Konferenz METTOOLS XII statt, die vom Ausschuss für Umweltmeteorologie der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG) organisiert wurde. Prof. Matthias Mauder, Inhaber der Professur für Meteorologie an der TU Dresden und Betreuer von Projekt F3 des Boysen-TUD-Graduiertenkollegs, war einer der Hauptorganisator:innen dieser angesehenen Veranstaltung, die sich an Fachleute und Forscher:innen auf dem Gebiet der Umweltmeteorologie richtete. Auch GRK-Kollegiat Sampath Buddhika Weerappulli (Projekt F3) nahm an der 3-tägigen Konferenz teil.
Prof. Mauder, Inhaber der Professur für Meteorologie, moderierte die Konferenz
In diesem Jahr konzentrierte sich METTOOLS XII auf ökometeorologische Instrumente für einen nachhaltigen Wandel. Zu den Themen gehörten die Entwicklung fortschrittlicher Mess- und Modellierungsmethoden, die Schaffung prototypischer Instrumente und die daraus abgeleiteten Anwendungserfahrungen. Die Konferenz bildete eine wichtige Brücke zwischen umweltmeteorologischer Forschung und praktischen Anwendungsfeldern und förderte einen umfassenden Gedankenaustausch zwischen den Teilnehmenden. Das Programm umfasste Expert:innendiskussionen, die in drei Hauptsitzungen und drei interessante Podiumsdiskussionen gegliedert waren. Die Veranstaltung wurde als hybride Konferenz durchgeführt, was eine breitere Beteiligung durch die Überwindung geografischer Barrieren ermöglichte.
Poster der Professur für Meteorologie
Erneuerbare Energien und ihre Auswirkungen auf das Stadtklima gehörten ebenfalls zu den Themen, die in den Vorträgen diskutiert wurden. Diese Sitzungen boten wertvolle Einblicke und regten einen sinnvollen Gedankenaustausch an. Auf jede Präsentation folgten dynamische und anregende Diskussionen, in denen die Teilnehmenden Wissen und Erfahrungen austauschen konnten. Die Teilnehmer:innen profitierten auch von der Möglichkeit, sich mit Expert:innen über die Herausforderungen ihrer aktuellen Projekte auszutauschen, wodurch ein kollaboratives und lösungsorientiertes Umfeld gefördert wurde.