21.02.2025
Erfolgreiche Dritter PhD-Tag an der Fakultät Umweltwissenschaften
Die Fakultät Umweltwissenschaften der TU Dresden veranstaltete am 13. Februar 2025 im Judeich-Bau in Tharandt erfolgreich ihren Dritten PhD-Tag. Teilnehmende waren Wissenschaftler:innen aus den drei Fachbereichen Wasserwissenschaften, Geowissenschaften und Forstwissenschaften.
Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch den Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Peter Krebs. Anschließend hielt Prof. Dr. Matthias Mauder, Inhaber der Professur für Meteorologie (Foto oben rechts) und Betreuer des Projekts F3 am Boysen- TU Dresden-Graduiertenkolleg, einen Vortrag mit dem Titel "Scientific Peer Review: Einblicke in den akademischen Schmelztiegel". Sein Vortrag fesselte viele Nachwuchswissenschaftler:innen, und in der Fragerunde berichtete er von seinen Erfahrungen als wissenschaftlicher Gutachter und akademischer Autor. Anschließend sprach Benjamin Griebe, Pressereferent an der TU Dresden mit Schwerpunkt Social Media, über Bedeutung und Herausforderungen beim Teilen von wissenschaftlichen Meinungen in sozialen Medien. Er gab einen aufschlussreichen Überblick über die Popularität der verschiedenen Plattformen und wie sie genutzt werden können, um die wertvolle Forschungsarbeit der Universität zu präsentieren.
Einer der Höhepunkte des PhD-Tags war die „Posterblitz“-Session am Vormittag, eine zweiminütige Präsentation des Forschungsthemas anhand nur einer Folie. Am Nachmittag stellten die Forscher:innen ihre Arbeit nochmals mit Posterbeiträgen vor. Unter anderem präsentierte Sampath Weerappulli (Foto oben links), Kollegiat des Boysen-TUD-GRK und Forscher des Projekts F3, die Ergebnisse seiner Simulationen. Die Sitzung war eine wertvolle Gelegenheit für die Teilnehmende, ihre Forschung zu präsentieren und konstruktives Feedback von Kolleg:innen zu erhalten.
Die Forscher:innen bedanken sich bei Prof. Dr. Matthias Mauder, Prof. Dr. Andreas Hartmann und Prof. Dr. Marieke van der Maaten-Theunissen für die Organisation dieser wertvollen und sehr informativen Veranstaltung, und freuen sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr - mit neuen Forschungsgergebnissen und weitreichendem Erkenntnisgewinn.