Erbisdorfer Wasser
Studie zum Hochwasserregime des Erbisdorfer Wassers
Teil A: Hydrologisch-Hydrodynamische Untersuchungen
Laufzeit: |
laufend |
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Projektleiter: |
Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd H. Schmitz |
Mitarbeiter: |
Dr. rer. nat. R. Schwarze, Dr. sc. F. Lennartz |
Auftraggeber: |
Stadt Brand-Erbisdorf |
Kurzdarstellung des Projektes:
Das durch die Neukonzeption der Abwasser- und speziell der Regenwasserentsorgung veränderte Hochwasserregime des Erbisdorfer Wassers resultiert ggf. in einer Veränderung der Hochwassergefährdung einzelner Ortslagen. Für die Analyse und Quantifizierung des Hochwasserregimes des Erbisdorfer Wassers ist das kritische Hochwasserereigniss mit einem Wiederkehrsintervall von 50 Jahren zu ermitteln. Dafür sind die Zuflussganglinien des Landflächenabflusses für die verschiedenen Teileinzugsgebiete des Erbisdorfer Wassers zu errechnen. Unter Verwendung dieser Zuflussganglinien wird mittels eines hydrodynamisch -numerischen Gerinnemodells der Wellenablauf im Erbisdorfer Wasser modelliert.