Wipper
Ermittlung von Bemessungsganglinien fuer verschiedene Standorte von Hochwasserrückhaltebecken an der Wipper
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Laufzeit: |
10/98 - 12/98 |
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| Projektleiter: |
Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd H. Schmitz |
| Mitarbeiter: |
Dr.rer.nat. R.Schwarze, Dipl.-Hyd. C. Schimmek, Dr. Franz Lennartz |
| Auftraggeber: |
Dresden Dorsch Consult Ingenieurgesellschaft mbH |
Kurzdarstellung des Projektes:
In Ergänzung zur Vorsperre Wippra soll ein weiterer Hochwasserrückhalt im Einzugsgebiet des Pegels Wippra / Wipper geschaffen werden. Zwei Varianten stehen dafür grundsätzlich zur Auswahl:
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Variante 1: ein Sperrenbauwerk für die Wipper
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Variante 2: je ein Sperrenbauwerke für Wipper u. Schmale Wipper
Für die einzelnen Standorte sind die Bemessungsganglinien für ein Wiederkehrsintervall von T = 50, 100, 200 und 1000 Jahren zu berechnen. Diese dienen als Grundlage der Füllenberechnung und damit der Standortwahl.