Die Professur stellt sich vor
1951 wurde eine Dozentur für Meteorologie in der damaligen Fakultät für Forstwirtschaft gegründet und ein erstes meteorologisches Messfeld eingerichtet. Damit begann die Entwicklung der Professur für Meteorologie und die ständige Erweiterung der Arbeits- und Forschungsgebiete.
Die Professur für Meteorologie an der TU Dresden
Im Klimasystem mit seinen vielfältigen Vernetzungen und Rückkoppelungen ist eine isolierte Betrachtung einzelner Prozesse kaum möglich. Trotzdem bleibt ein fundiertes Prozessverständnis der Schlüssel zum Verstehen der Natur über Analyse und Modellbildung. Der gemeinsame Rahmen der Forschung an der Professur Meteorologie ist dabei die „Oberflächen-Atmosphären-Wechselwirkung“ und zwar in der dafür notwendigen, d.h. meist mikro- bis mesoskaligen Auflösung.
Forschung und Lehre bleiben entsprechend der Aufgabe der Universität gleichberechtigte Säulen im Selbstverständnis der Professur und ihrer Mitarbeiter.
Der Professur für Meteorologie gehören ca. 20 bis 30 Beschäftigte sowie einige Promovierende an.
Lehrveranstaltungen in Modulen werden für ca. 350 Studierende in den Bachelorstudiengängen Hydrowissenschaften, Forstwissenschaften, Landschaftsarchitektur und Geografie sowie in den Masterstudiengängen Hydrologie, Hydro Science and Engineering und Raumentwicklung und Naturressourcenmanagement gehalten.
Die Entwicklung der Professur können Sie in unserer Chronik nachlesen.