Lange Nacht der Wissenschaften 2025
Lange Nacht der Wissenschaften 2025 an der Professur für Ökonometrie und Statistik, insbesondere im Verkehrswesen
Am 20. Juni 2025 beteiligte sich die Professur für Ökonometrie und Statistik, insbesondere im Verkehrswesen an der 22. Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften. Die Veranstaltung bot den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm aus aktueller Forschung, interaktiven Experimenten und dem absoluten Publikumsmagneten: frischen belgischen Waffeln, die den ganzen Abend über reißenden Absatz fanden.
Forschung zum Anfassen: Vorträge und Präsentationen
Den fachlichen Auftakt gestaltete Prof. Dr. Ostap Okhrin mit seinem Vortrag "Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2024: einfach erklärt". Auf anschauliche Weise erläuterte er die preisgekrönten Forschungsarbeiten und deren Bedeutung für die Wirtschaftswissenschaften.
Im Anschluss präsentierte Dr. Martin Treiber seinen Verkehrssimulator und referierte zum Thema "Der Weg aus dem Stau - können Verkehrswissenschaftler helfen?". Die Besucher erfuhren nicht nur, wie Staus entstehen, sondern erhielten auch praktische Tipps zur Stauvermeidung im Alltag.
Interaktive Wissenschaft: Mitmachaktionen
Besonders die jüngeren Gäste kamen beim von Dianzhao organisierten Autorennen voll auf ihre Kosten, bei dem spielerisch Grundlagen der Verkehrssteuerung vermittelt wurden. Zahlreiche mathematische Experimente luden dazu ein, statistische Methoden und deren Anwendung in der Verkehrsforschung selbst auszuprobieren.
Belgische Waffeln: Der Renner des Abends
Die Waffelstation entwickelte sich zum heimlichen Star der Veranstaltung. Bis der Teig gegen Ende der Veranstaltung restlos aufgebraucht war, herrschte dort reger Andrang. Der süße Duft verbreitete eine gemütliche Atmosphäre, die perfekt zu den wissenschaftlichen Diskussionen passte.
Fazit
Die Lange Nacht der Wissenschaften 2025 war an der Professur erneut ein voller Erfolg. Die gelungene Mischung aus anspruchsvollen Vorträgen, praktischen Experimenten und kulinarischen Highlights begeisterte Besucher aller Altersgruppen und zeigte einmal mehr, wie spannend und lebensnah wissenschaftliche Forschung sein kann.