Weitere Möglichkeiten
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Sollte einem das Kozept des ERASMUS-Austauschprogramms nicht ansprechen oder man erhält einen negativen Bescheid bzw. man hat eine ganz bestimmte Universität im Ausland im Visier, dann bietet diese Seite einige Informationen und Hilfe zum weiteren Vorgehen.
Auf eigene Faust
Man muss sich natürlich keinem stattlich finanzierten Förderprogramm anschließen, um im Ausland zu studieren. Es gibt zahlreiche private und gemeinnützige Programme und Vereinigungen, die den Austausch von Studeierenden vor allem finanziell unterstützen - und das weltweit.
Die Asufnahmeanforderungen sind jedoch z. T. ungleich härter als bei ERASMUS. Weiterhin muss man bedenken, dass ein derartiger Aufenthalt, organisiert durch eigene Initiative, mindestens ein Jahr im Voraus zu planen ist.
Möchte man auf niemanden angewiesen sein, auch nicht finanziell, dann gibt es ferner die Möglichkeit, sämtliche Kosten selbst zu tragen. Bei Universitäten in Großbritannien oder den USA kann dies bis zu mehreren Tausend Euro pro Studienjahr betragen. In einzelnen Fällen ist es aber auch möglich, Studiengebühren teilweise und sogar ganz erlassen zu bekommen bzw. durch Stipendien oder Auslandsbafög abzudecken - hier ist allerdings oft ein starke Eigeninitiative erforderlich.
Erstklassige Hilfe findet man vor allem unter den folgenden Internetadressen:
Akademisches Auslandsamt der TU Dreden
Deutscher Akademischer Austauschdienst
Praktika
Man muss ja nicht unbedingt im Ausland studieren. Erfahrung ist mehr als nur Wissensgewinn.
Es besteht außerdem die Möglichkeit über das ERASMUS-Programm Unterstützung für Praktika zu erhalten.
Erstaklassige Hilfe beim Thema "Praktikum" bieten auch hier das Akademische Auslandsamt der TU Dresden und der Deutsche Akademische Austauschdienst.
Bei Unternehmen sollte man direkt anfragen. Weitere interessante Angebote finden sich auf den Internetseiten der Hochschulgruppe IAESTE LC Dresden, die Auslandspraktika an Studenten der TU Dresden vermittelt und betreut.