Einblick in die Forschungsgrup­pe Digital Health: Ein Tag mit dem wissenschaftli­chen Mitarbeiter Marcel Susky

Sie fragen sich, wie es hinter den Kulissen der Forschungsgruppe Digital Health aussieht? Marcel Susky, ein Teammitglied unserer Forschungsgruppe Digital Health, gibt in einem Beitrag für die Medizininformatik-Initiative (MII) einen Einblick. Dabei geht es besonders um seine Arbeit im Projekt MiHUBx, das darauf abzielt, die vielen verschiedenen Akteure und Initiativen der Gesundheitsforschung und -versorgung miteinander zu einem nachhaltigen, wachstumsfähigen System zu vernetzen. Die Forschungsgruppe Digital Health verantwortet in diesem Projekt Aufgaben zur Anbindungsfähigkeit der MiHUBx Infrastruktur an die Telematikinfrastruktur sowie zur Entwicklung einer Vernetzungsplattform zur Integration der Kliniker, niedergelassenen Onkologen und Patienten in der personalisierten Krebsmedizin (mehr dazu hier). 

Mit dem Format „Berufe in der MII“ stellt die MII unterschiedliche Berufsfelder vor. Dazu wurde auch unser Kollege Marcel Susky, wissenschaftlicher Mitarbeiter mit technischer Ausrichtung, porträtiert. Dazu beantwortet er die Fragen:

• Wie sieht ein klassischer Arbeitstag bei dir aus?
• Was war dein größtes Erfolgserlebnis in deinem aktuellen Job?
• Welche Herausforderungen hält dein Job bereit?

Marcel konzentriert sich in seiner Arbeit hauptsächlich auf Design, Konzeption und Implementierung der Systemarchitektur für den Use Case Personalisierte Medizin in MiHUBx und übernimmt auch den Aufbau der zugehörigen technischen Infrastruktur.

Ein besonderer Moment in Marcels Arbeitstag ist, wenn Konzepte aus der Forschungsgruppe von Endnutzer:innen getestet werden. Das häufig positive Feedback bezeugt für ihn den Erfolg der gemeinsamen Arbeit. Dieser Erfolg wird innerhalb der Forschungsgruppe oft gemeinschaftlich zelebriert, was die Teamarbeit besonders wertvoll macht.

Dennoch betont Marcel, dass sein Job auch herausfordernd sein kann: Schnelle Themenentwicklungen und vielfältige Aufgaben gehören zum Alltag. Insbesondere der Übergang von etablierten Systemen zu fortschrittlicheren Lösungen verlangt viel ab. Aber gerade diese Herausforderungen und die Dynamik des Feldes machen letztlich seine Arbeit auch spannend.

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier.