Bachelor WiPäd: Pflichtmodule VWL
Im Bachelor Wirtschaftspädagogik gibt es vier volkswirtschaftliche Pflichtmodule. Sie umfassen jeweils 5 Leistungspunkte und sorgen für ein grundlegendes Verständnis ökonomischen Denkens, gesamtwirtschaftlicher Abläufe und volkswirtschaftlicher Fragestellungen als Teil des Faches Wirtschaftswissenschaften.
In der Studienrichtung I sollen sie laut Studienablaufplan für in den ersten vier Semestern absolviert werden. Dem liegt auch die folgende Darstellung zugrunde. In der Studienrichtung II sind die Module je nach Qualifizierungsrichtung in anderen und länger verteilt. Bitte informieren Sie sich hierüber im entsprechenden Studienablaufplan!
1. Fachsemester
Einführung in die Volkswirtschaftslehre |
Dieses Modul führt Sie in grundlegende ökonomische Prinzipien und Konzepte ein und verschafft einen Überblick über verschiedene Themenfelder der Volkswirtschaftslehre. |
2. Fachsemester
Einführung in die Mikroökonomie |
Dieses Modul untersucht die Bestimmungsfaktoren einzelwirtschaftlichen Verhaltens auf Märkten. Dabei steht die ökonomische Theorie des Konsumentenverhaltens, also der Bestimmung der Nachfrage nach Gütern bei beschränktem Budget, im Vordergrund. |
3. Fachsemester
Einführung in die Makroökonomie |
Dieses Modul beschäftigt sich mit grundlegenden gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen in der geschlossenen und offenen Volkswirtschaft. Es betrachtet die Wechselwirkungen zwischen Geld- und Gütermärkten und die Auswirkungen von Geld – und Fiskalpolitik. |
Um die Modulprüfung in Einführung in die Makroökonomie ablegen zu können, müssen die Modulprüfungen zu Einführung in die Volkswirtschaftslehre und Grundlagen des Rechnungswesens bestanden sein (siehe § 25 Abs. 1 Prüfungsordnung)!
4. Fachsemester
Strategie und Wettbewerb |
In diesem Modul lernen Sie die Grundlagen von Preis-, Wettbewerbs- und Spieltheorie kennen. Es geht darum, wie Wirtschaftssubjekte (insbesondere Unternehmen) strategische Handlungsspielräume ausnutzen und welche gesellschaftlichen Auswirkungen dies hat. |