Prof. Dr. Martin Schmauder
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Prof. Dr. Martin Schmauder
Professur Arbeitswissenschaft
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Zur Professur Arbeitswissenschaft
FORSCHUNGSTHEMEN UND -SCHWERPUNKTE
- Arbeitsorganisation
• Prozessgestaltung und Zeitwirtschaft
Ergonomie und Menschmodelle
• Arbeits- und Leistungsbewertung
• Produktionssysteme
• Aufbauorganisation
• REFA-Methoden und MTM-Verfahren
• Ergonomieuntersuchungen mit Menschmodellen an digitalen Prototypen
Human Factors
• Entwicklung von Ergotyping-Tools (www.ergotyping.net)
• Bewertung physischer Belastungen
• Konzeptentwicklung zur Planung ergonomischer Arbeitsplätze und -prozesse
• Bewertungsmethoden zur Usability mittels Augmented Reality
• psychologische Aspekte der Sicherheit und Gesundheit
Sicherheit und Gesundheit
• Optimierung der Mensch-Maschine-Interaktion
• menschliches Handeln in komplexen Systemen
• Kommunikations- und Teamprozesse
• Psychologische Aspekte im Projektmanagement
• Gestaltung der Organisations- und Unternehmenskultur
• Risikoanalysen und Gefährdungsbeurteilungen
• Messung, Bewertung und Gestaltung von Arbeitsumweltfaktoren
• Sichere und gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeitssystemen (Arbeitsplätze, Arbeitsstätten)
• Arbeitsschutzmanagement
• Produktsicherheit / CE-Zertifizierung
LEBENSLAUF
Universitätsprofessor und Leiter der Professur für Arbeitswissenschaft, TU Dresden, Deutschland | |
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
Schmauder, Matin: AmI – Hinweise aus der Technikgeschichte. In: Tagungsband (2010)
AKTUELLE FORSCHUNG
Ressourcenverknappung bei fossilen Rohstoffen und ein zunehmendes Umweltbewusstsein führen zu Fragen nach Werkstoffalternativen bei Organoblechen. Die für bestimmte Anwendungen besseren technischen Eigenschaften von biobasierten Naturfaser-Organoblechen können deshalb interessante Einsatzmöglichkeiten eröffnen.
Das ZIM-Projekt „Biobasierte Naturfaser-Organobleche“ zielt auf die Entwicklung eines Verfahrens und eines dafür angepassten Werkzeugkonzeptes zur Herstellung und Verarbeitung komplett biobasierter Organobleche. Die Naturfaserstruktur wird dabei mit einer Matrix aus biobasiertem thermoplastischem Kunststoff verbunden. Für die damit herstellbaren Organobleche sind vielfältige Anwendungen denkbar: als Verkleidungen im Schienenfahrzeugbau, im Nutzfahrzeug- und Automobilbau, im Bauwesen und vielen anderen Bereichen, in denen Kleinserien für spezielle Kundenwünsche gefragt sind.
- Herr Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder
- Frau Dipl.-Ing. Sylvia Franke-Jordan
- AIF, ZIM
- Dipl.-Ing. Frank Jornitz, Professur für Holz- und Faserwerkstofftechnik
- Ralf Wagner, Direktform GmbH (Deutschland)