Prof. Dr. Gesine Marquardt
Inhaltsverzeichnis
Professorin
NameProf. Dr.-Ing. Gesine Marquardt
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Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten
Besuchsadresse:
BZW, 1. OG Raum B115 Zellescher Weg 17
01069 Dresden
Forschungsthemen und Schwerpunkte
- Demenzsensible Architektur in verschiedenen Versorgungssettings
- Architektur im demografischen Wandel
- Entwicklung von Wohn- und Pflegeformen
- Barrierefreies Planen und Bauen
Lebenslauf
Wissenschaftlicher Werdegang
seit 2015 |
Professorin für Sozial- und Gesundheitsbauten am Institut für Gebäudelehre und Entwerfen, Fakultät Architektur |
seit 2012 | Leitung der DFG-geförderten Emmy Noether-Nachwuchsgruppe "Architektur im demografischen Wandel" |
2009-2010 |
Visiting Scientist am Memory and Alzheimer's Treatment Center an der Johns Hopkins University in Baltimore, MD, USA |
2001-2012 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten |
Hochschulstudium
2007 | Promotion zu "Kriterienkatalog Demenzfreundliche Architektur. Möglichkeiten zur Unterstützung der räumlichen Orientierung in stationären Altenpflegeeinrichtungen". |
1999-2000 | DAAD-Stipendiatin am New York Institut of Technology, NYC, USA |
1999 | Architekturdiplom an der Universität Stuttgart |
Aktuelle Publikationen
Aktuelle Forschung
Ziel der Studie ist eine Analyse der aktuellen Lebenslagen, Erwartungen zur gesellschaftlichen Teilhabe und Gesundheitsförderung, sowie Auswirkungen der COVID 19 Pandemie, als Basis für Empfehlungen zu zielgruppenspezifischen Maßnahmen für den präventiven Erhalt der sozialen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens in der eigenen Häuslichkeit.
Dies wird realisiert durch eine repräsentative Befragung von 5.700 Bürgerinnen und Bürgern (sowohl postalisch als auch online). Inhalte der thematisch breitgefächerten Befragung sind beispielsweise Wohnsituation, Gesundheit und Befinden, Nutzung digitaler Assistenzsysteme, Erwerbssituation, soziale Teilhabe und Freizeitgestaltung. Zudem werden 300 Personen telefonisch von studentischen Hilfskräften interviewt und ggf. anschließend zur Beurteilung der Wohnsituation zu Hause besucht. Ein zwei-ter Teil der Studie befasst sich mit einer Befragung zu Auslastung, Leistungsspektrum und Bedarfslagen von Pflegeeinrichtungen der Stadt. Im Anschluss daran werden Ex-perteninterviews in den Einrichtungen durchgeführt.
Nach der statistischen Auswertung der Ergebnisse werden in einem partizipativen Ansatz Maßnahmen abgeleitet und in Form eines Abschlussberichts der Landeshauptstadt Dresden und den Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht.
- Herr Prof. Dr. phil. habil. Jürgen Wegge
- Frau M. Sc. Lena Marie Uhlmann
- Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen (Bürgermeisterin Dr. Kristin Klaudia Kaufmann)
- Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten der TU Dresden (Prof. Gesine Marquardt) Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin der TU Dresden (Prof. Andreas S eidler, Dr. Janice Hegewald), TUD, CDD