Dr. Ulrike Pietrzyk
Inhaltsverzeichnis
Stellv. Leitung der Arbeitsgruppe und Leitung der Projekte
NameDr. rer. nat. Ulrike Pietrzyk (Dipl.-Psych.)
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln
Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln
Besuchsadresse:
Falkenbrunnen (FAL) Chemnitzer Straße 46
01187 Dresden
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
NameDr. Ulrike Pietrzyk
Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Zur Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln
Forschungsthemen und -Schwerpunkte
- Kompetenz-, Wissens- und Informationsmanagement
- Arbeit und Gesundheit
- Evaluation
- Changemanagement
Lebenslauf
2007 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachrichtung Psychologie, Arbeitsgruppe „Wissen-Denken-Handeln“, TU Dresden |
2005 - 2006 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachrichtung Psychologie, Professur für Methoden der Psychologie, TU Dresden |
2001 -2004 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e.V. Berlin |
1996 - 2000 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachrichtung Psychologie, Professur für Methoden der Psychologie, TU Dresden |
1995 | Diplompsychologin, Sozialpsychologische Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtgefährdete und Suchtkranke der Stadt Dresden |
1988 - 1994 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Ingenieurpädagogik, TU Dresden |
Aktuelle Publikationen
Aktuelle Forschung
Weiterhin werden Aspekte der Strukturqualität (organisatorische und administrative Regelungen) und Prozessqualität (z.B. Planung der Schritte der Gefährdungsbeurteilung) als wichtige Rahmen- und Umsetzungsbedingungen hinsichtlich des Einsatzes der Produkte evaluiert.
Mit der Evaluation soll die Qualität der Instrumente und Materialien, die von den Unternehmen eigenständig eingesetzt werden können, gewährleistet werden.
Die Evaluation soll in Unternehmen mit unterschiedlichen Strukturen (Größe, Unterbranche) durchgeführt werden, um aussagekräftige und verallgemeinerbare Ergebnisse zu gewinnen. Die Bewertung der Instrumente und Materialien sowie deren Einsatz erfolgt mittels teilstandardisierten Telefoninterviews mit integrierten standardisierten Fragen (Multiplikatoren), mittels Fokusgruppen (mit der Gefährdungsbeurteilung beauftragte Personen, z.B. SIFAs, Betriebsarzt, Betriebsrat) und Dokumentenanalysen (durch arbeitspsychologische Experten der TU Dresden).
- Frau Dr. rer. nat. Ulrike Pietrzyk
- Frau Dipl.-Psych. Anne Steputat
- Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW)