Digitales Prüfen in der Hochschullehre: D2C2 im HDS-Podcast "Trafohaus//Lehre"

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie hat das Thema 'Digitales Prüfen' eine noch nie dagewesene Bedeutung erlangt. Die Veränderungen in rechtlichen, didaktischen, technischen und organisatorischen Bereichen haben jedoch auch zu Unsicherheiten bei Lehrenden und Studierenden geführt. 
Die veränderte Perspektive erfordert eine Neuausrichtung von Lehrmethoden, um klare Leitlinien und eine gleichzeitige Flexibilität zu schaffen, um den aktuellen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Die Frage nach rechtlicher Sicherheit bei digitalen Prüfungen stellt sich dabei ebenso: Wie können Lehrende und Studierende sicher agieren? Welche Anpassungen sind an rechtlichen Vorgaben notwendig? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, führten sächsische Hochschulen im Rahmen des Verbundprojekts D2C2 von August bis November 2022 eine Delphi-Befragung durch. Lehrende, Studierende und weitere Akteure nahmen daran teil, um die aktuelle Situation des digitalen Prüfens zu analysieren, Problembereiche zu identifizieren und zukünftige Entwicklungen abzuleiten.

Die Ergebnisse dieser Befragung sowie Einblicke in das Projekt beleuchten CODIP-Mitarbeiter Tobias Weber und Marie-Theres Lewe von der HD Sachsen in einer neuen Folge des HDS-Podcasts Trafohaus//Lehre. 
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