20.09.2019
(100P)³ - IAP-Wissenschaftler blicken auf erfolgreiche Forschung zurück
100 Patentanmeldungen, 100 Preise, 100 Promotionen. Diese beeindruckende Bilanz können die Wissenschaftler des Dresden Integrated Center for Applied Physics and Photonic Materials (IAPP) bzw. dessen Vorläuferinstitut seit 1990 vorweisen. Unter der Leitung von Herrn Prof. Leo hat das IAPP sein wissenschaftliches und wirtschaftliches Potential entfalten können:
- Über 100 erfolgreiche Promotionsverfahren seit 1992 bedeuten nicht nur eine Vielzahl neuer Erkenntnisse, sondern auch 100 hervoragend ausgebildete Nachwuchswissenschaftler für die Hochtechnolgieunternehmen in der Region Dresden. Das IAPP leistet auch damit einen Beitrag zur Stärkung des Mikroelektronikclusters „Silicon Saxony“.
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Über 100 Preise belegen den wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Wert der Forschung am IAPP. Darunter befinden sich solch renommierte Ehrungen wie der deutsche Zukunftspreis des Bundespräsidenten im Jahr 2011 zusammen mit den IAPP-Ausgründungen Novaled und Heliatek oder der Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2002.
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Über 100 Patentanmeldungen zeigen, dass die Forschung hier nicht im Elfenbeinturm passiert, sondern vielfältige praktische Anwendungen hat und auf die wirtschaftliche Verwertung der Resultate Wert gelegt wird.
Um die Erfolge des Instituts angemessen zu würdigen, fand am 17.9 2019 eine kleine Feier im Krone-Bau statt. Nach einem Grußwort des Rektors der TU Dresden, Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. DEng/Auckland Müller-Steinhagen und einer kurzen Darstellung der erreichten Forschungskennzahlen durch Herrn Prof. Dr. Leo stellte Herr Dr. Blochwitz-Nimoth alle Ausgründungsaktivitäten des IAPP seit 1990 vor. Anschließend konnten sich die Gäste am Buffet stärken oder in einer kleinen Ausstellung eine Auswahl der seit 1990 entworfenen und mit viel Liebe und technischer Raffinesse fabrizierten Doktorhüte bestaunen.