AKKA Technologies ist ein seit 1984 bestehendes und weltweit agierendes Ingenieurs- und Technologieberatungsunternehmen. Mit über 20.000 Mitarbeitern weltweit, davon die Hälfte in Deutschland und Frankreich, ist AKKA der führende europäische Anbieter auf dem Gebiet der Ingenieurberatung und F&E-Dienstleistungen für die Mobilitätsindustrie. Als Innovationsbeschleuniger unterstützt AKKA führende Industrieunternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Bahn- und Life-Sciences-Branche über den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte mittels modernster digitaler Technologien. „Wir sehen uns als Full-Service-Provider. Im Vordergrund stehen aber die Entwicklungsdienstleistungen, vornehmlich für unsere Kunden aus der Automobilbranche. Unser Angebot ist vielfältig, angefangen von Konstruktionsthemen bis hin zur Softwareentwicklung“, erläutert Tino Glatzel, Department Director New Mobility & Powertrain. AKKA unterstützt seit zwei Jahren bei Volkswagen ein Projekt zum autonomen Fahren und beteiligt sich am Projektmanagement und der Entwicklung des Softwarecodes. Das Projekt „Parkhauspilot“ ermöglicht es Autofahrern, ihr Fahrzeug per App in ein Parkhaus fahren, einparken und auch wieder herausfahren zu lassen.

In den nächsten Jahren werden die Themen die Entwicklungsdienstleistungen und Digitalisierung stark zunehmen, so die Prognose von AKKA. Hier setzt AKKA auch auf die neuen Bundesländer, wo das Unternehmen bisher nur vereinzelt agiert: „Ab November wird es eine Akademie in Magdeburg und Leipzig geben, die ein einjähriges Traineeprogramm für Hochschulabsolventen und- absolventinnen der MINT-Studiengänge anbietet. Das Programm widmet sich vor allem den digitalen Themen wie Softwareentwicklung und Datenanalyse, die Teilnehmer/innen können hier für sich Schwerpunkte setzen“, so Tino Glatzel. Mittelfristig ist auch ein weiterer Standort in Dresden ist geplant. In Genf läuft bereits ein Traineeprogramm, das großen Zuspruch findet. Ziel ist es in Zukunft auch Themen dezentral für Kunden bearbeiten zu können, ohne dass die Mitarbeiter/innen von AKKA aus ihrer Heimat wegziehen müssen. Zu den wichtigsten Kunden gehören der VW-Konzern, BMW, Daimler, Bombardier, Bosch und Airbus. Beim Aufbau des Traineeprogramms setzt das Unternehmen auch auf die Zusammenarbeit mit Hochschulen aus den neuen Bundesländern: „Die TU Dresden genießt einen exzellenten Ruf und sticht als eine der besten Hochschulen in Deutschland hervor. Wir freuen uns darauf in Zukunft gemeinsam spannende Projekte zu gestalten, wir fühlen uns durch das Transfer Office umfassend betreut und sehen die TU als wichtigen Netzwerkpartner in die Wissenschaftswelt“, betont Tino Glatzel. Aktuell leitet das Transfer Office unter Einbeziehung des Career Service erste Gespräche und lotet Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit AKKA aus. Recruiting, Forschungsprojekte und Auftragsforschung sind denkbare Kooperationsmöglichkeiten, in die auch Studierende und Professoren und Professorinnen einbezogen werden sollen.

Kontakt für Journalisten:

AKKA GmbH & Co. KGaA                                                                                                           Wegenerstr. 5/1                                                                                                                               71063 Sindelfingen                                                                                                                     Tel.: +49 151 74630973                                                                                                                   E-Mail:                                                                       www.akka-technologies.com