02.11.2018
Composites Europe: TU Dresden offeriert exzellente Projekte
Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik präsentiert unter Federführung von Prof. Dr. Hubert Jäger seine Kompetenzen für den funktionsintegrativen Systemleichtbau in Multi-Material-Design in den Stuttgarter Messehallen. Bei ihren Forschungen auf dem Gebiet beanspruchungsgerechter Leichtbaustrukturen und -systeme verfolgen die TUD-Experten einen werkstoff- und produktübergreifenden Ansatz und sind dabei ziemlich erfolgreich...
Erfahren im Messegeschäft sind auch die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Instituts für Werkzeugmaschinen und Steuerungstechnik. Mit Detact demonstrieren sie auf dem Stuttgarter Messeparkett das umfangreichste IoT-Dashboard zur Digitalisierung und Optimierung von Prozessketten in der Spritz- und Druckgussfertigung. Dabei erfasst Detact alle relevanten Daten komplexer Prozessketten und verarbeitet diese in maßgeschneiderte Analyse- und Diagnose-Apps für Ingenieure und Anlagenführer. Detact macht den Anwendern die Arbeit leichter und reduziert so neben Ressourcenverbrauch, Stillstandszeiten und Ausschuss auch kritische Stresssituationen. Entwickelt wurde Detact von Symate, einem Spin-off der Technischen Universität Dresden.
Pfiffige Gründer stehen auch hinter dem dritten TU-Exponat: Die Herone GmbH, eine Ausgründung aus dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik, offeriert thermoplastische Verbundprofile mit maßgeschneiderter Performance. Dabei punktet das Entwicklerteam mit Themen wie integrale Bauweise, hohe Qualität und steuerbare Serienproduktion.
Sie sind neugierig geworden auf die Exponate der TU Dresden? Für weitere Auskünfte erreichen Sie die ausstellenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Dresdner Alma mater vom 5. bis. 8. November auf dem Gemeinschaftsstand Forschung für die Zukunft in Halle 7 (Stand E 66).
Eva Wricke für Transfer Office