28.01.2016
Dresdner Transferbrief: Werkstoffe für die Zukunft
Prof. Dr. Hubert Jäger, Vorstandssprecher des TU-Instituts für Leichtbau- und Kunststofftechnik, sieht Dresden mit seiner einzigartigen Forschungs- und Entwicklungslandschaft und internationalen Kooperationen beim Thema neue Werkstoffe im Bereich des modernen Leichtbaus deutschlandweit in führender Position. Besonderes Augenmerk legen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Leichtbau-Campus auf die Überführung ihrer Forschungsergebnisse in die industrielle Anwendung. Die Leichtbau-Experten präsentieren in dieser Ausgabe eine "mitdenkende" Blattfeder für Kleintransporter, neuartige, hochbelastbare Karosseriestrukturen in Multi-Material-Design, aber auch innovative Konzepte für die industrielle Rahmenfertigung von E-Bikes.
Nach der Werkstoffwoche ist vor der Werkstoffwoche sagen sich die im Dresdner Materialforschungsverbund vereinten Experten: Sie bündeln Materialkompetenz und Spitzenforschung, generieren Synergien bei der institutsübergreifenden Zusammenarbeit, bereiten neueste Ergebnisse aus der Spitzenforschung für den Transfer in die Praxis vor.
Auch die Gründerszene in und um Dresden zeigt sich inspiriert vom Thema Werkstoffe: Start-ups wie ScIDre, Biconnex oder ProNT gewähren dem interessierten Leser Einblicke in ihre Hochtechnologie-Werkstätten. Wandlungsfähig zeigen sich auch altbewährte Materialien wie Beton oder Holz, im Verbund mit anderen Materialien erweisen sie sich als leistungsfähige Talente.
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