Das Dante-Jubiliäumsjahr 2021 beschäftigt nicht nur die SLUB in einer eigenen Reihe des SLUBLogs, sondern natürlich auch die Romanistinnen und Romanisten an der TU Dresden.

Nachdem Prof. Dr. Maria Lieber in ihrer Vorlesung  „Geschichte der Italienischen Sprache“ (WS 2020/21) auch die kürzlich in der SLUB entdeckte Handschrift der "Göttlichen Komödie" aus dem 14. Jahrhundert behandelt hat, gingen ihre Studierenden Natalia Bobruk, Wiebke Hellmold, Debora Lerndorfer, Jasmin Dahbia Ould Malek, Claudia Rausch, Nora Stäuble und Tom Weidensdorfer selbst auf die Suche nach den Spuren Dantes in Sachsen.

Aus Recherchen, Exkursionen und einem Interview mit dem Vorsitzenden der Deutschen Dante-Gesellschaft, Prof. Dr. Rainer Stillers, ist eine kollaborative Arbeit entstanden, die die Leser:innen mitnimmt auf eine kleine, Reise durch Sachsen, von der Geburt König Johanns von Sachsen, genannt Hansy und später Philaletes, bis hin zur Gründung der Deutschen Dante-Gesellschaft. In Auszügen nachzulesen ist diese Arbeit nun im SLUBLog:https://blog.slub-dresden.de/beitrag?tx_news_pi1%5Bnews%5D=11507&cHash=462cd6c90be9f2323738786d19cbb032