„Die frühen 1990er-Jahre waren eine Periode des politischen Umbruchs, und Deutschlands Osten das Epizentrum dieses gesamteuropäischen Wandels“, begründet Tasos Costeas u.a. seine Faszination für den Studienstandort Dresden. Er kam aus Zypern, um hier Politikwissenschaft und Geschichte zu studieren. Die TU Dresden bedeutet für ihn ein Ort der Offenheit und Akzeptanz, daher engagiert er sich seit vielen Jahren als TUD-Regionalbotschafter. Ihm ist es ein Anliegen, jungen Menschen die Wichtigkeit eines Auslandsstudiums klar zu machen. Sein Bemühen geht dabei in beide Richtungen – von Dresden nach Zypern und von Zypern nach Dresden. „Internationale Kooperation, interkultureller Austausch und Vielsprachlichkeit sind die wichtigsten Rahmenbedingungen für jegliches Handeln“, meint er. Seit Kurzem ist er Vorsitzender des Zyprischen Friedensrates und engagiert sich für ein friedliche Annäherung der griechischen und der türkischen Bevölkerungsgruppen Zyperns.

Wie er die TUD in seinen Netzwerken bekannt macht, und welche Episoden er mit seinem Studium verbindet, ist in seinem Porträt zu finden.

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