05.10.2016
ELSA Dresden Law School
Vom 4. bis zum 11. September fand die zweite Edition der ELSA Dresden Law School - “Intellectual Property: a(n) (un)justified monopoly?“ statt. Die Veranstaltung wird von der Dresdner Sektion der European Law Students‘ Association (ELSA) mit Unterstützung durch das Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht (IGEWeM) der Juristischen Fakultät der TU Dresden organisiert. Insgesamt 35 Studierende und Jungjuristen aus 21 Ländern, u.a. Russland, Aserbaidschan, Armenien und Griechenland, haben am akademischen Programm mit Vorlesungen und Workshops in den Bereichen Marken-, Urheber- und Persönlichkeitsrecht teilgenommen. Zum Abschluss der Law School war es den Teilnehmern möglich, das während der Woche erlangte Wissen im Rahmen einer Verhandlungssimulation praxisbezogen anzuwenden. Dabei beeindruckten sie die Jury, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts, durch ihren motivierten Einsatz, Kreativität und Schlagfertigkeit.
Neben dem umfangreichen akademischen Programm konnten die Teilnehmer ein soziales Rahmenprogramm, welches durch ELSA-Dresden e.V. organisiert wurde, in Form eines Besuchs der Semperoper, einer Wanderung in der Sächsischen Schweiz und vielem mehr genießen.
Dozentinnen und Dozenten der Law School waren u.a. RA Dr. Matthias Meyer (Bird & Bird, Düsseldorf), RAin Dr. Jeannette Viniol (Deutscher Werberat, Berlin), RA Prof., RAin Kerstin Schmitt und RA Dr. Sebastian Gorsky (beide Schertz Bergmann, Berlin), und Prof. Dr. Axel Nordemann (Boehmert & Boehmert, Potsdam) sowie seitens des IGEWeM JProf. Dr. Anne Lauber-Rönsberg, Dr. Sven Hetmank und die Koordinatorin des internationalen LL.M.-Programms, Frau Jana Lutter.Finanziell wurde die Veranstaltung durch die Kanzleien Battke Grünberg (Dresden) und Bird & Bird (Düsseldorf) sowie der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. unterstützt.