16.09.2019
Interdisziplinär lernen und forschen in zwei neuen FLiK-Modulen
Das Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren (ZiLL) hat zwei weitere "FLiK“-Module ("Forschen und Lernen im interdisziplinären Kontext") für das Wintersemester 2019/20 angekündigt.
Das Modul „Invektivität“ beschäftigt sich in der einführenden Vorlesung (dienstags, 5. DS, HSZ/403) mit Beleidigungen, Herabsetzungen und Schmähungen in der gesellschaftlichen Kommunikation. Adressiert werden insbesondere Studierende der Geschichte, Kunstgeschichte, Soziologie, Germanistik, Italianistik und Klassischen Philologie, die Herabsetzungen und Schmähungen aus der Sicht verschiedener Disziplinen besser verstehen und einordnen lernen.
Eine Einschreibung ist ab sofort über OPAL möglich.
Mehr Informationen zum Modul „Invektivität“.
Im FLiK-Modul „Mensch-Maschine-Interaktion in Produktionsanlagen“ wird hingegen der Frage nachgegangen, wie Mensch und Maschine in Interaktionen z.B. in komplexen Produktionsanlagen herausgefordert werden und wie diese Herausforderungen durch Digitalisierungstechnologien und andere Interventionen gestaltet werden können. In der Forschungswerkstatt mit begleitendem Methodenseminar (beides freitags, 5. und 6. Doppelstunde im HSZ/103/U) werden in interdisziplinären Arbeitsgruppen eigene Forschungsprojekte entwickelt, diskutiert und unter fachkundiger Begleitung umgesetzt. Das Modul richtet sich unter anderem an Studierende der Erziehungswissenschaften – insbesondere der Berufspädagogik.
Eine Einschreibung ist ab sofort über OPAL möglich.
Mehr Informationen zum Modul „Mensch-Maschine-Interaktion in Produktionsanlagen".